Kein Datum ! . . . ( 18.11.1953 *)

Der tot geglaubte König lässt …*

Der totgeglaubte König lässt, als das Schiff sich dem Lager am Ufer des Stromes nähert, das Zelt öffnen, grüsst vom Lager aus die Soldaten mit der Hand: sie schreien und weinen, bringen die Bahre, man trägt ihn heraus. Nun aber verlangt er ein Pferd, reitet zum Königszelt, alle jubeln, berühren seine Knie, seine Hand, sein Kleid


Seite 187 (C-2-b_05_187.jpg)
  • Besonderes:

    Gedichtmotiv

  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: ohne Datumsangabe
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 187 (unten)

Inhalt: 131 Entwürfe zu 121 Gedichten (17 Endfassungen), Motiv-Notizen, 4 Briefe
Datierung: 16.12.1951 – 13.1.1954
Textträger: Rotbraunes Notizbuch, liniert, Bleistift
Umfang: 193 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (20 Gedichte), Verstreutes (3 Gedichte)
Signatur: C-2-b/05 (Schachtel 79)

Bilder: Ganzes Buch (pdf)
Spätere Stufen: Manuskripte 1952, 1953, 1954, Typoskripte 19521953, 1954
Kommentar: S. 184-195 Motiv-Notizen, von hinten her eingetragen
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften

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