Der König, auf dem Schiff angekommen, opfert aus goldener Schale dem Stromgott: lässt den Trompeter das Zeichen geben, die ganze Flotte bricht zugleich auf, Geschrei der Antreiber und der Ruderer selbst im Takt: immer wenn sie die Ruder eintauchen. Den Schall werfen die hohen bewaldeten Uferhänge einander zu. Staunen des Volks an den Ufern: es zieht unter Gesängen mit (Pferde auf den Schiffen)
Gedichtmotiv
Inhalt: 131 Entwürfe zu 121 Gedichten (17 Endfassungen), Motiv-Notizen, 4 Briefe
Datierung: 16.12.1951 – 13.1.1954
Textträger: Rotbraunes Notizbuch, liniert, Bleistift
Umfang: 193 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (20 Gedichte), Verstreutes (3 Gedichte)
Signatur: C-2-b/05 (Schachtel 79)
Bilder: Ganzes Buch (pdf)
Spätere Stufen: Manuskripte 1952, 1953, 1954, Typoskripte 1952, 1953, 1954
Kommentar: S. 184-195 Motiv-Notizen, von hinten her eingetragen
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften