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Notizbuch 1950-51

Inhalt: Prosanotate, Briefe, 88 Entwürfe zu 75 Gedichten (15 Endfassungen)
Datierung: 12.11.1950 – 14.12.1951
Textträger: Rotes Notizbuch, liniert, Bleistift
Umfang: 144 beschriebene Seiten
Publikation: Verstreutes (3 Gedichte)
Signatur: C-2-b/04 (Schachtel 79)
Spätere Stufen: Manuskripte 1948-51, Typoskripte 1948-50, Kutter
Kommentar: 29 Texte rhythmische Prosa, 20 gereimte Gedichte, 14 reine Prosanotate und Briefentwürfe
Deckblatt oben: Kuno Räber, Mitte: Begonnen am 12.11.50
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften

Sie zu finden, die Rose …*

( 12. November 1950 )

Sie zu finden, die Rose,
die Rose im Garten, innerste Rose am Wasser,
unmöglich ist es: denn am Weg lauert der Geist, Erdgeist, der sich nach dem Besitz verzehrt der ihm gänzlich  entblühten, der Rose, die aufwuchs und in ihrem Duft wandelte die Kraft seines Reichs in ein Neues und Fremdes: in einen Himmel aus Düften und aus Purpur, der den Gefilden entstammt seliger Geister, die er hasst, der Geister der oberen Sphäre, die nahe wohnen // 004 dem einen Licht; und sie spiegelt das Licht, die Rose spiegelt das Licht und bildet es ab. 

02 So reckt sich der Geist der Erde, hier am Eingang zum Hain und sucht mich zu hindern, mich Sehnsüchtigen nach der Blume des Himmels: reckt sich auf, Schlange, züngelnd empor an meiner ängstlichen Wendung; und wie mich ermanne und dringe vor, da brüllt er mir als Löwe ins bebende Antlitz, dem Wiederaufgerafften stürzt er als Adler ins Auge. Auch dies Trugbild schwand // 005 vor dem neuen Mut (er stammt nicht von mir, er ist Mut des tieferen Herzens, des Herzens in mir zutiefst und so ausser mir, des Herzens, das mich mit dem Ursprung des Daseins vereint): 

03 und ich kam und sah und roch die ewige Blume, die stets blühende vor jenen, die mehr sind als sie selbst, die kennen die Zelte des Königs, die hören den Ruf zum Heerbann; in seinem Thronzelt hat er die Rose, über die Krone geehrt, ihr Anblick ist // 006 Leben; wer sie pflückt aber, stirbt; denn er ist nicht mehr ausser dem König: in der gefundenen Rose

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Nimmer fand ich die Rose
  • Besonderes: Anfang schwebend zwischen Vers und rhythmischer Prosa
  • Letzter Druck: Verstreutes
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 003, 004, 005, 006 (oben)

Zum Roman …*

Zum Roman:

es müsste ein Symbol gegeben werden, das aber auch als Ganzes Symbol wäre, nicht in einzelne schöne Episoden auseinanderfiele. Und dies Ganze müsste zwingend sein, da sein, nicht nur gewollt sein, sozusagen durch geistige Organisation zusammengefügt, dass ihm // 007 von oben ein Sinn gegeben würde, der am Schluss oder an einzelnen wichtigen Punkten  bloss zum Vorschein käme: sondern er müsste sich aus der ganzen Geschichte von selbst ergeben, sie müsste ihn von ihrem Zentrum her darstellen.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: fehlt
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 006 (unten), 007 (oben)

Mondscheinzwielicht …*

( 12. November 1950 )

Mondscheinzwielicht, milchiger Dämmerung wachsende Klarheit gen Mitternacht ist am hellsten im Forst, wo es nur einmal einfällt auf den Teich, an dessen Rand die Rose blüht, um diese Stunde nur // 008 blüht, wunderbare Nachtblume, täglicher als alle andern. Sie allein macht Tag mitten im nächtlichen Forst. Wenn der Mond aufgeht, milchig im Forst, niederrinnt so geistig fern, blüht sie auf, silberne Rose am Wasser im Forst, heller als der Mond, heller als die Nacht, Tag in der Nacht.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Nachtrose
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 007 (unten), 008

Reinen Herzens Erfahrung …*

( 14. November 1950 )

Reinen Herzens Erfahrung
wo denn anders ist solcher Strauch
mit silbernen Blättern
glänzend denn in den herbstlichen Gärten, 
05 Gärten der vollsten Gegenwart, 
über denen die Kuppel steigt, 
Kuppel des Pavillons galanter Spiele?:
wo sind sie anders als hier  
am Ende des Jahrs, in der Fülle, 
10 die süss schmeckt, 
zu süss schon, in der 
Süsse den Abschied? 
Hier ist reinen Herzens Strauch 
mit den silbernen Blättern, 
15 Strauch der kindlichen Erfahrung, // 010
die da nicht weint im Abschied, 
die weiss um den Abschied, 
schon wusste, als die Taube, 
die weisse Gefährtin dem 
20 Kind aus der Hand entschwebte, 
hoch wegflog, still glänzend, über
die Kronen der Bäume, 
die roten und gelben Kronen am Abend. 
So auch lächelt sie jetzt und geht hinein in
den Pavillon mit der Kuppel, 
schliesst die Türe, entglänzend, 
25 wie die Sonne sank eben und 
die Kühle weht aus den Bäumen.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Wo denn anders ist dieser Strauch
  • Letzter Druck: Verstreutes
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 009, 010

Hier geht wie ein Vogel die Wolke …*

( 15. November 1950 )

Hier geht wie ein Vogel die Wolke und enteilt der reinen verfolgenden Bläue. Da drängt sich das Rote dazwischen des Abends, Glanz, der die Schwärze der Wolke verhüllt. Wenn der Prinz mit dem Pferd aus Ebenholz sich aufhebt und kommt und vor dem Roten noch reitet, dann ist das Blaue verzaubert und vergisst die Verfolgung, trachtet nur noch den Reiter zu halten, den Reiter zu ziehn in die reine Wollust der Klarheit, der immer grösseren am Abend, // 012 der ganz grossen, wenn alles schwand und grün ist und am Rand aus düsterem Gold der Himmel, aus ausgewalztem Gold: darin schwebt das Pferd, wiegt in der Glut und jauchzt der Reiter, weiter hinein in das Bett des sinkend gekühlten Taggestirns hinter dem goldenen Vorhang.

02 Wie einsam bleibt zurück mit seinen spärlichen Lichtern der Palast und auf den Zinnen die verlassene Braut, nimmer getröstet von den Nachtsternen, die heraufkommen nun einer nach dem andern. Sie // 013 geleiten den Mond, stillen silbernen Jüngling, der herüberkommt, auch er verlassen entflohn dem jenseitigen Reich. Und er kommt und nimmt die Verschmähte, fährt sie weg von der Insel, zum Kuss, zur Hochzeit auf den Wogen des Ozeans, im Boot, das Keiner findet, in die Grotte unsagbaren Glücks.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Wie ein Wild enteilt die Wolke
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 011, 012, 013 (oben)

Gegründet ist die Stadt am Berge …*

( 17. November 1950 )

Gegründet ist die Stadt am Berge und ihre Bürger gesammelt, doch ist sie öde und nicht Stadt noch, solange sie bleibt ohne das Haus für // 014 den rettenden Gott, dem alle brennen, dem ihre Seelen gehören seit dem Augenblick, der hellen Stunde, die sie auf einmal erleuchtet. Und als der Wüstensiedler, heiliger Schauer des Ewigen vorbeigeht an ihren Gemarken, fassen sie ihn, der sich weigert, und führen ihn auf den Platz am Fusse des Bergs: hier am Hang über den Häusern der Bürger[n] sei uns das Haus, der Tempel des Gottes. Sei uns Hirte, segne den Bau. 

02 Der heilige Mann hebt die Arme und sieht gen Himmel, wo ihm Licht bricht herab, und alle hören das Dröhnen // 015 der Erde: der Berg ist nicht mehr da, ist in die Ferne entrückt und begrenzt den Horizont jenseits der Ebne: hier baut eure Kirche spricht er und mich lasset frei. Spricht und wendet sich, durchschreitet die Menge, eilt fort in die Wüste.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung, Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 013 (unten), 014, 015 (oben)

Rinnsal vorbei an den goldenen Pforten …*

( 02. Dezember 1950 )

Rinnsal vorbei an den goldenen Pforten der Geheimnisstadt mündet ins Meer unerfahren[,] der klaren Bäche, zuströmender aus der goldenen Pforte. Immer mit Fracht, mit dem Geröll aus der // 016 Stadt: Diamanten, nie von der Strömung verzehrten, nimmer gleichen im Glanz, in der lichtspendenden Reinheit: Bäche aus heiligem Wein, von der Tafel des Königs geflossen, vom Tisch der versammelten Grossen, denen er naht, ein Diener und wäscht die Füsse.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Schwillt und mündet ins Meer der Strom
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 015 (unten), 016 (oben)

Erkenntnisflamme strahlend ohne Wärme …* (a*)

( 05. Dezember 1950 )

Erkenntnisflamme strahlend ohne Wärme, den Gesteinen zu im Kern der Erde, den klaren gleichfalls kalten Mineralen. Entrückung hinein in diese tiefe Mitte. Die andre Flamme, höherer Erkenntnis, // 017 sie fällt herab dem Opfernden auf den Altar und schlägt empor dem grossen Lichte zu, der heissen Rose über allen Kreisen entflammend All und sich dem All verströmend.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Erkenntnis loht kalt hinab
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 016 (unten) , 017 (oben)

Erkenntnisflamme strahlt ohne Wärme …* (b*)

( 06. Dezember 1950 )

Erkenntnisflamme strahlt ohne Wärme den Gesteinen zu im Kern der Erde, den klaren gleichfalls kalten Mineralen. Entrückung spendend nach der tiefen Mitte. Da doch die andre Flamme höherer Erkenntnis dem Opfernden herab fällt auf den Altar und schlägt zurück empor dem grossen Lichte zu, der // 018 heissen Rose über den Kreisen, All entflammend und sich dem All verströmend.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Erkenntnis loht kalt hinab
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 017 (unten), 018 (oben)

Grünes Licht strömt herauf …*

( 06. Dezember 1950 )

Grünes Licht strömt herauf dem Gänger auf den Gründen, über den Schluchten und den schmalen Gräten, lichter Dampf süsser wallend in die gebannten Sinne. Bis es den alten Mann dort trifft auf dem Gipfel, der den gezeugten Sohn auf dem Altare opfert: da jene andre Leuchte, die von oben des nachts ihm schien, ihn stärker lockte und jene Stimme, die ihm raubte, // 019 was sein Fleisch am meisten liebte. Er gab es hin und erhielt den Sohn geweiht zurück, als Feuer hell und heiss ihm fiel vom Himmel.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung, Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 018 (unten), 019 (oben)

Nur aber hinwandeln eben die Heiligen …*

( 07. Dezember 1950 )

Nur aber hinwandeln eben die Heiligen über die Erde, und selbst wenn sie Gold werfen durch die ärmlichen Fenster und mit erdebewegender Kraft Berge versetzen, 

02 so sind sie doch im Gemach betend und ihrem Ursprung nahe, Leben saugend an der ewigen Brust, dem Bräutigam vermählt, schwebend // 020 über dem Boden und von Gnadenlicht umflossen.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Wer da Gold wirft
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 019 (unten), 020 (oben)

Die fremde Taube ist …*

( 09. Dezember 1950 )

Die fremde Taube ist noch von den Gipfeln herab in das Tal gekommen, wo sie die Wandrer selten achten am Fluss, selten die aus der Hitze fliehn in die Flut; nur dem, der weiss vom Dämon des Mittags und dem die Angst presst das // 021 Salz aus den Augen, nur ihm schwebt sie in stillen Kreisen, wenn er, entkleidet, die Mitte der Flut erreicht, gnadenglänzend aufs Haupt.

Details
Konvolut: Notizbuch 1950-51
  • Von den Gipfeln
  • Besonderes: Darüber gestrichener Briefanfang an Thomas Räber
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosagedicht
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Erste Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/04
  • Seite / Blatt: 020 (unten), 021 (oben)

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Notizbuch 1950-51 (alph.)
  • Aber dies Spiel entschwände …*

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Aber dieses auszudenken …*

    Aber dieses auszudenken, was uns...

  • Aber Jagd der Wolken …*

    Aber Jagd der Wolken über das...

  • Allzu leicht nicht …*

    Allzu leicht nicht, allzuleicht...

  • Aus dem Haus zu gehen …*

    Aus dem Haus zu gehen in den...

  • Aus den Klüften schlägt das Haupt …*

    Aus den Klüften schlägt das Haupt...

  • Begleitschreiben an S. St.

    Dichtung als Kunstwerk im...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …*

    Bräutliche Blume des Aufgangs, herabgeschwemmt...

  • Bringt mir Geier, trägt mir Flamme …*

    Bringt mir Geier, trägt mir...

  • Da ich in dem Berge gehe jahrlang …*

    Da ich in dem Berge gehe...

  • Denn in dem einsamen Turm …*

    Denn in dem einsamen Turm nahe...

  • Der du wie der ehrne Schild …*

    Der du wie der ehrne Schild,...

  • Der Schwimmer über den Teich …*

    Der Schwimmer über den Teich legt...

  • Dichtung als Ort der Begegnung …*

    Dichtung als Ort der Begegnung:...

  • Die am letzten Abend verliessen den Tempel …* (b*)

    Die am letzten Abend verliessen...

  • Die am letzten Tag verliessen den Tempel …* (a*)

    Die am letzten Tag verliessen den...

  • Die Bedrängnis und das Glück …*

    Die Bedrängnis und das Glück und...

  • Die Frauen sind zwar …*

    Die Frauen sind zwar auf die...

  • Die fremde Taube ist …*

    Die fremde Taube ist noch von den...

  • Die Hingabe an das mystische Zentrum …*

    Die Hingabe an das mystische...

  • Die im Traum häufige Situation …*

    Die im Traum häufige Situation,...

  • Die Ruine leuchtet in den Hag …* (b*)

    Die Ruine leuchtet in den Hag, in...

  • Die Ruine scheint uns in den Hag …* (a*)

    Die Ruine scheint uns in den Hag, in...

  • Dieses scheidenden Tages tröstlicher Abschied …*

    Dieses scheidenden Tages...

  • Dort aber, dort aber glüht …*

    Dort aber, dort aber glüht deines...

  • Eine grosse Dolde hängt das Schicksal …*

    Eine grosse Dolde hängt das...

  • Einem umgestürzten Kelch gleich …*

    Einem umgestürzten Kelch gleich,...

  • Einsamkeit …*

    Einsamkeit: Unmöglichkeit mit...

  • Er aber spricht vom Fenster herab in die Tiefe …*

    Er aber spricht vom Fenster herab in...

  • Erkenntnisflamme strahlend ohne Wärme …* (a*)

    Erkenntnisflamme strahlend ohne...

  • Erkenntnisflamme strahlt ohne Wärme …* (b*)

    Erkenntnisflamme strahlt ohne...

  • Fluss drängt in den Gegenfluss …*

    Fluss drängt in den Gegenfluss...

  • Gegründet ist die Stadt am Berge …*

    Gegründet ist die Stadt am Berge...

  • Gleich dem Adler lässt der Stern …* (a*)

    Gleich dem Adler lässt der Stern,...

  • Gleitend erhascht …*

    Gleitend erhascht, flüchtend...

  • Grünes Licht strömt herauf …*

    Grünes Licht strömt herauf dem...

  • Heileskräftig kommst du aus dem Felsen hervor …*

    Heileskräftig kommst du aus dem...

  • Hier geht wie ein Vogel die Wolke …*

    Hier geht wie ein Vogel die Wolke und...

  • Ich schalle vor dem, der kommt …*

    Ich schalle vor dem, der kommt...

  • In die Tiefe, wo das Chaos brandet …* (b*)

    In die Tiefe, wo das Chaos...

  • Kommt der Schimmer dieses Tages …*

    Kommt der Schimmer dieses Tages...

  • Kühle tropft herab …*

    Kühle tropft herab selbst hier...

  • Lieber Markus …*

    Lieber Markus, das Lehrerspielen...

  • Lieber Thomas …*

    Lieber Thomas, an dem Brief...

  • Lieber Thomas …*

    Lieber Thomas, 01 ich fühle mich...

  • Lieber Thomas …* (25.11.1951)

    Lieber Thomas, dieser Abend ist...

  • Mein Verhältnis zum Christentum …*

    Mein Verhältnis zum Christentum...

  • Mit einem Geschenk f. Vreni

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Mondscheinzwielicht …*

    Mondscheinzwielicht, milchiger...

  • Nächtlicherweile …* (a*)

    Nächtlicherweile Schlafende im...

  • Nahe krächzt …*

    Nahe krächzt, nahe das Schöpfrad, hebt aus...

  • Narziss sieht im Wasser sein Gesicht …*

    Narziss sieht im Wasser sein...

  • Neu da ist die Kuppel …*

    Neu da ist die Kuppel wie die...

  • Nicht erlitten wird mehr dieser widrige Löwe …* (b*)

    Nicht erlitten wird mehr dieser...

  • Nicht fällt der Himmel, der uns reinigt …*

    Nicht fällt Himmel, der uns...

  • Noch immer wächst …* (a*)

    Noch immer wächst, noch immer auf der...

  • Noch nicht, noch nicht …*

    Noch nicht, noch nicht fällt...

  • Nur aber hinwandeln eben die Heiligen …*

    Nur aber hinwandeln eben die...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …*

    O Betrübnis ist die dunkle Delle...

  • O dem Bogen …*

    O dem Bogen sanft entschimmert...

  • O der Schlinge entwunden …*

    O der Schlinge entwunden, dem...

  • O des Daseins wechselnder Himmel …*

    O des Daseins wechselnder Himmel,...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (a*)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (b*)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • O Schirmer Tag …* (b*)

    O Schirmer Tag, der vor die...

  • Reinen Herzens Erfahrung …*

    Reinen Herzens Erfahrung wo denn...

  • Reiner, reiner ist heut dieser Lohn …*

    Reiner, reiner ist heut dieser...

  • Reinigend herabgetrieben …*

    Reinigend herabgetrieben steigt...

  • Rinnsal vorbei an den goldenen Pforten …*

    Rinnsal vorbei an den goldenen...

  • Rötet nicht dieser neue Mond das Antlitz des Tages …*

    Rötet nicht dieser neue Mond das...

  • Schon trug der Vogel …* (a*)

    Schon trug der Vogel die heilige...

  • Schon trug der Vogel die heilige Ampulle …* (b*)

    Schon trug der Vogel die heilige...

  • Sie zu finden, die Rose …*

    Sie zu finden, die Rose, die Rose im...

  • Thron und Gipfel dieses Lebens …*

    Thron und Gipfel dieses Lebens...

  • Treibt ihr doch am niedern Ufer …*

    Treibt ihr doch am niedern Ufer...

  • Trennung trägt, die reich gezierte Barke …*

    Trennung trägt, die reichgezierte Barke zu den...

  • Tritt hinab nun, nach den Frühern …*

    Tritt hinab nun, nach den Frühern der...

  • Und der Engel fällt wie eine …*

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Vom Magnet an der Decke …* (b*)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …*

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Was bedarf ich noch …*

    Was bedarf ich noch, um nieder- ...

  • Weiss ist an dem ungebärdigen Himmel …*

    Weiss ist an dem ungebärdigen...

  • Wenn er taucht das Haupt ins untere Wasser …* (b*)

    Wenn er taucht das Haupt ins...

  • Wenn er tunkt das Haupt ins untere Wasser …* (a*)

    Wenn er tunkt das Haupt ins...

  • Wenn er tunkt das Haupt ins untere Wasser …* (c*)

    Wenn er tunkt das Haupt ins...

  • Wer das Fleisch noch duldet …*

    Wer das Fleisch noch duldet kennt...

  • Wer das reine Brot hier bricht …*

    Wer das reine Brot hier bricht und...

  • Wer die Schlange schlug …* (a*)

    Wer die Schlange schlug und...

  • Wie die aufgebrochne Rose …*

    Wie die aufgebrochne Rose brennt...

  • Wie die Segel finden am Abend hinein …*

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wie diese Sonne flieht …* (a*)

    Wie diese Sonne flieht über die...

  • Wie diese Sonne flieht …* (b*)

    Wie diese Sonne flieht über die...

  • Wie doch fallen jäh die Flammen …*

    Wie doch fallen jäh die Flammen Wanderern...

  • Wie doch wimmert über den Zinnen …*

    Wie doch wimmert über den Zinnen...

  • Wie eine leuchtende Muschel …*

    Wie eine leuchtende Muschel...

  • Wilhelm Meister …*

    „Wilhelm Meister“ als die...

  • Wirrnis, geht in grauen Lüften …*

    Wirrnis, geht in grauen Lüften...

  • Wo denn immer wandeln …*

    Wo denn immer wandeln herein...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (a*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (b*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Zum 60. Geburtstag meiner lieben Mutter

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Zum Roman …*

    Zum Roman: es müsste ein Symbol...

Notizbuch 1950-51 (Folge)
  • Sie zu finden, die Rose …*

    Sie zu finden, die Rose, die Rose im...

  • Zum Roman …*

    Zum Roman: es müsste ein Symbol...

  • Mondscheinzwielicht …*

    Mondscheinzwielicht, milchiger...

  • Reinen Herzens Erfahrung …*

    Reinen Herzens Erfahrung wo denn...

  • Hier geht wie ein Vogel die Wolke …*

    Hier geht wie ein Vogel die Wolke und...

  • Gegründet ist die Stadt am Berge …*

    Gegründet ist die Stadt am Berge...

  • Rinnsal vorbei an den goldenen Pforten …*

    Rinnsal vorbei an den goldenen...

  • Erkenntnisflamme strahlend ohne Wärme …* (a*)

    Erkenntnisflamme strahlend ohne...

  • Erkenntnisflamme strahlt ohne Wärme …* (b*)

    Erkenntnisflamme strahlt ohne...

  • Grünes Licht strömt herauf …*

    Grünes Licht strömt herauf dem...

  • Nur aber hinwandeln eben die Heiligen …*

    Nur aber hinwandeln eben die...

  • Die fremde Taube ist …*

    Die fremde Taube ist noch von den...

  • Kühle tropft herab …*

    Kühle tropft herab selbst hier...

  • Ich schalle vor dem, der kommt …*

    Ich schalle vor dem, der kommt...

  • Eine grosse Dolde hängt das Schicksal …*

    Eine grosse Dolde hängt das...

  • Da ich in dem Berge gehe jahrlang …*

    Da ich in dem Berge gehe...

  • Aus dem Haus zu gehen …*

    Aus dem Haus zu gehen in den...

  • Schon trug der Vogel …* (a*)

    Schon trug der Vogel die heilige...

  • Schon trug der Vogel die heilige Ampulle …* (b*)

    Schon trug der Vogel die heilige...

  • Tritt hinab nun, nach den Frühern …*

    Tritt hinab nun, nach den Frühern der...

  • Lieber Thomas …*

    Lieber Thomas, an dem Brief...

  • Die am letzten Tag verliessen den Tempel …* (a*)

    Die am letzten Tag verliessen den...

  • Die am letzten Abend verliessen den Tempel …* (b*)

    Die am letzten Abend verliessen...

  • Wie diese Sonne flieht …* (a*)

    Wie diese Sonne flieht über die...

  • Wie diese Sonne flieht …* (b*)

    Wie diese Sonne flieht über die...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (a*)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (b*)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • Aber dies Spiel entschwände …*

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Nächtlicherweile …* (a*)

    Nächtlicherweile Schlafende im...

  • Vom Magnet an der Decke …* (b*)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Der Schwimmer über den Teich …*

    Der Schwimmer über den Teich legt...

  • Noch nicht, noch nicht …*

    Noch nicht, noch nicht fällt...

  • Lieber Markus …*

    Lieber Markus, das Lehrerspielen...

  • Begleitschreiben an S. St.

    Dichtung als Kunstwerk im...

  • Wo denn immer wandeln …*

    Wo denn immer wandeln herein...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …*

    Bräutliche Blume des Aufgangs, herabgeschwemmt...

  • Weiss ist an dem ungebärdigen Himmel …*

    Weiss ist an dem ungebärdigen...

  • Zum 60. Geburtstag meiner lieben Mutter

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Wie die Segel finden am Abend hinein …*

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Denn in dem einsamen Turm …*

    Denn in dem einsamen Turm nahe...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …*

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Dort aber, dort aber glüht …*

    Dort aber, dort aber glüht deines...

  • Kommt der Schimmer dieses Tages …*

    Kommt der Schimmer dieses Tages...

  • Einsamkeit …*

    Einsamkeit: Unmöglichkeit mit...

  • Und der Engel fällt wie eine …*

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Wirrnis, geht in grauen Lüften …*

    Wirrnis, geht in grauen Lüften...

  • Wie die aufgebrochne Rose …*

    Wie die aufgebrochne Rose brennt...

  • Wenn er tunkt das Haupt ins untere Wasser …* (a*)

    Wenn er tunkt das Haupt ins...

  • Wenn er taucht das Haupt ins untere Wasser …* (b*)

    Wenn er taucht das Haupt ins...

  • Wenn er tunkt das Haupt ins untere Wasser …* (c*)

    Wenn er tunkt das Haupt ins...

  • Noch immer wächst …* (a*)

    Noch immer wächst, noch immer auf der...

  • Nicht erlitten wird mehr dieser widrige Löwe …* (b*)

    Nicht erlitten wird mehr dieser...

  • Die Bedrängnis und das Glück …*

    Die Bedrängnis und das Glück und...

  • Thron und Gipfel dieses Lebens …*

    Thron und Gipfel dieses Lebens...

  • Fluss drängt in den Gegenfluss …*

    Fluss drängt in den Gegenfluss...

  • Wer das reine Brot hier bricht …*

    Wer das reine Brot hier bricht und...

  • Gleich dem Adler lässt der Stern …* (a*)

    Gleich dem Adler lässt der Stern,...

  • In die Tiefe, wo das Chaos brandet …* (b*)

    In die Tiefe, wo das Chaos...

  • Reiner, reiner ist heut dieser Lohn …*

    Reiner, reiner ist heut dieser...

  • Nicht fällt der Himmel, der uns reinigt …*

    Nicht fällt Himmel, der uns...

  • Der du wie der ehrne Schild …*

    Der du wie der ehrne Schild,...

  • Gleitend erhascht …*

    Gleitend erhascht, flüchtend...

  • Dieses scheidenden Tages tröstlicher Abschied …*

    Dieses scheidenden Tages...

  • Aber Jagd der Wolken …*

    Aber Jagd der Wolken über das...

  • O des Daseins wechselnder Himmel …*

    O des Daseins wechselnder Himmel,...

  • Die Hingabe an das mystische Zentrum …*

    Die Hingabe an das mystische...

  • Neu da ist die Kuppel …*

    Neu da ist die Kuppel wie die...

  • Dichtung als Ort der Begegnung …*

    Dichtung als Ort der Begegnung:...

  • Mein Verhältnis zum Christentum …*

    Mein Verhältnis zum Christentum...

  • Die im Traum häufige Situation …*

    Die im Traum häufige Situation,...

  • Wilhelm Meister …*

    „Wilhelm Meister“ als die...

  • Er aber spricht vom Fenster herab in die Tiefe …*

    Er aber spricht vom Fenster herab in...

  • Narziss sieht im Wasser sein Gesicht …*

    Narziss sieht im Wasser sein...

  • Aber dieses auszudenken …*

    Aber dieses auszudenken, was uns...

  • Wie eine leuchtende Muschel …*

    Wie eine leuchtende Muschel...

  • Treibt ihr doch am niedern Ufer …*

    Treibt ihr doch am niedern Ufer...

  • O der Schlinge entwunden …*

    O der Schlinge entwunden, dem...

  • Wer das Fleisch noch duldet …*

    Wer das Fleisch noch duldet kennt...

  • Lieber Thomas …*

    Lieber Thomas, 01 ich fühle mich...

  • Heileskräftig kommst du aus dem Felsen hervor …*

    Heileskräftig kommst du aus dem...

  • Was bedarf ich noch …*

    Was bedarf ich noch, um nieder- ...

  • Nahe krächzt …*

    Nahe krächzt, nahe das Schöpfrad, hebt aus...

  • Allzu leicht nicht …*

    Allzu leicht nicht, allzuleicht...

  • O dem Bogen …*

    O dem Bogen sanft entschimmert...

  • Reinigend herabgetrieben …*

    Reinigend herabgetrieben steigt...

  • Wie doch wimmert über den Zinnen …*

    Wie doch wimmert über den Zinnen...

  • Einem umgestürzten Kelch gleich …*

    Einem umgestürzten Kelch gleich,...

  • Wie doch fallen jäh die Flammen …*

    Wie doch fallen jäh die Flammen Wanderern...

  • Aus den Klüften schlägt das Haupt …*

    Aus den Klüften schlägt das Haupt...

  • Bringt mir Geier, trägt mir Flamme …*

    Bringt mir Geier, trägt mir...

  • Lieber Thomas …* (25.11.1951)

    Lieber Thomas, dieser Abend ist...

  • Mit einem Geschenk f. Vreni

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (a*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (b*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Die Ruine scheint uns in den Hag …* (a*)

    Die Ruine scheint uns in den Hag, in...

  • Die Ruine leuchtet in den Hag …* (b*)

    Die Ruine leuchtet in den Hag, in...

  • Rötet nicht dieser neue Mond das Antlitz des Tages …*

    Rötet nicht dieser neue Mond das...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …*

    O Betrübnis ist die dunkle Delle...

  • Die Frauen sind zwar …*

    Die Frauen sind zwar auf die...

  • Trennung trägt, die reich gezierte Barke …*

    Trennung trägt, die reichgezierte Barke zu den...

  • Wer die Schlange schlug …* (a*)

    Wer die Schlange schlug und...

  • O Schirmer Tag …* (b*)

    O Schirmer Tag, der vor die...

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