Da ich in dem Berge gehe jahrlang, scheint mir doch immer wieder durch die Spalte, unvermutet, die rote Scheibe, von den kahlen Gabeln der toten Bäume hochgehalten, stumpfe Steine zu Glut entflammend, entflammend selbst mein Herz: denn es ist Morgen.
Da ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
durch die Spalte unvermutet
die rote Scheibe von den Gabeln
05 der toten Bäume hochgehalten,
und entflammt zu Glut im Höhlengrund die Steine,
entflammt zutiefst die Seele mir sogar:
denn es ist Morgen.
Da ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
durch die Spalte unvermutet
und durch das tote Astwerk,
05 entflammt zu Glut den Stein im Höhlengrund
die rote Scheibe:
entflammt zutiefst die Seele mir sogar
zum neuen Morgen.
Da ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
unvermutet durch die Spalte
aus totem Astwerk
05 auf die rote Scheibe:
entflammt im Höhlengrund den Stein, die Seele
zum neuen Morgen.
Da ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
unvermutet durch die Spalte
zwischen totem Astwerk
05 auf die rote Scheibe:
zündet im Höhlengrund den Stein, die Seele
an zum neuen Morgen.
Ob ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
unvermutet durch die Spalte
zwischen totem Astwerk
05 auf die rote Scheibe:
zündet im Höhlengrund den Stein, die Seele
an zum neuen Morgen.
Ob ich in dem Berge gehe jahrlang
brennt mir doch immer wieder
unvermutet durch die Spalte
zwischen totem Astwerk
05 auf die rote Scheibe:
zündet im Höhlengrund den Stein, die Seele
an zum neuen Morgen.
Ob ich in dem Berge gehe jahrelang
brennt mir doch immer wieder
unvermutet durch die Spalte
zwischen totem Astwerk
05 auf die rote Scheibe:
zündet im Höhlengrund den Stein, die Seele
an zum neuen Morgen.