Gegründet ist
Gegründet war die Stadt
am H Berge und ihre Bürger
gesammelt, doch ist sie öde
und nicht Stadt noch, solange
sie bleibt ohne das Haus für //
den rettenden Gott, dem alle
brennen, dem ihre Seelen
gehören seit dem Augenblick,
der hellen Stunde, die sie auf
einmal erleuchtet. Und wie
als der Wüstensiedler, heiliger Schau-
er des Ewigen vorbeigeht an ihren
Gemarken, fassen sie ihn, der
sich weigert, und führen
ihn auf den Platz am Fusse
des Bergs: hier auf dem Berg
am Hang über den Häusern
der Bürgern sei uns das Haus,
der Tempel des Gottes. Sei uns
Hirte, segne den Bau.
Der heilige Mann hob¿ebt die Arme
und sah¿ieht mit den gen Himmel,
wo ihm Licht bricht herab,
und alle hören das Dröhnen //
der Erde: der Berg ist nicht
mehr da, hat ist in die Ferne
entrückt und begrenzt den
Horizont jenset jenseits der
Ebne: hier baut eure Kirche
spricht er und mich lasset
frei. Spricht und wendet
sich, durchschreitet die Menge,
eilt fort in die Wüste.
17.11.50