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Tagebücher (Datum)
(Total: 101 )
21. Mai 1948
Mit Paul zum Weintrinken…
25.6.48
Dichtung als mystische Aussage:…
14.9.48
Unter meinen ältern Versen,…
11.11.48
Mit Paul Huber und…
6.12.48
C. M. Bowras Aufsatz…
15.2.49
Emil Staiger: Grundbegriffe der…
4.7.49
Meine Verse ein Spiegellabyrinth,…
20.11.49
Auch bei den Deutschen…
8.12.49
Walter G. sprach mir…
31.1.1950
Da im Grunde nichts…
29.8.51
Die Aufgabe des Gedichtes…
10.4.52
Ein Hauptgrund meiner Abneigung…
28.4.52 Rom
Die Methode der Lyrik…
5.5.52
Kutter sagt, dass er…
26.5.52
Das Gedicht als Kugel:…
3.1.53
Im Augenblick möchte ich…
22.1.53
Gedanken zu einem Brief…
28.1.53
Für den Dichter gibt…
29.1.53
Dieses Zweite ist wohl…
11.3.53
Es ist dies stets…
7.4. 53
So wäre doch wohl…
13.6.53
Das Gedicht muss das…
17.6.53
Alles kann zum Stoff…
26.6.53
Nach einem Gespräch mit…
9.8.53
Es gilt den Ausgleich…
13.8.53 Höchenschwand
Die Poesie als ein…
18.8.53
Mühsam, immer wieder die…
22.9.53
Ein Gedicht ist nie…
26.9.53
Zum Konturen-Heft: Günter Eich…
2.11.53
Die Poesie subjektiv, vom…
5.11.53
Meine Verse sind alle…
15.11.53
Man darf den Raum,…
10.1.54
Es werden immer mehr…
5.3.54
Beim ersten Hinsehen könnte…
2.6.54
Ich traue mir zu,…
7.6.54
Man mag sich über…
17.7.54
Die Möglichkeit, die ich…
29.7.54
Mit der Kraft des…
10.8.54
Es fällt mir immer…
30.9.54
Marcel Proust, ähnlich wie…
9.11.1954
Wie man ein Gedicht…
16.12.54
Der Busch, grau, ausgedörrt…
13.7.55
Der lange Vers ist…
16.7.55
Gestern war Peter Hamm…
17.7.55
Die Aussage des Dichters…
19.7.55
Kunst als eine Methode,…
2.8.55
Entpoetisierung des Gedichtes, das…
14.12.55
Das Gedicht als loses…
15.1.56
Unterhaltung mit Meckling¿ über…
31.1.56
Das Risiko, das ich…
9.2.56
Ist das Gefühl, immer…
10.2.56
Die Reflexion über nicht…
13.2.56
Nach einem Abend mit…
16.2.56
Wenn ich die Gedichte…
19.2.56
Kunst, Literatur, das ist…
6.5.56
Von Proust zu lernen,…
7.5.56
Der Rhythmus, in „Eisnacht“…
17.5.56
Die DVA schickt mir…
19.5.56
Die tiefere, ältere, die…
26.5.56
In dem Gedicht „Der…
17.11.56
Mein Vers ist vielleicht…
2.2.57
Ich gehöre zu jenen,…
10.X.57
Der Hunger nach dem…
21.12.57
„Der Fisch und der…
18.I.1958
Der Unterschied zwischen wissenschaftlicher…
21.VI.1958
Nach einem Gespräch mit…
1.VII.1958
[…] – Ich hasse…
13.VII.58
Der Trapezkünstler unternimmt die…
6.11.1958
Zur Diskussion in der…
18.I.1959
Die Motive, die Stoffe…
19.I.1959
Reduktion durch Konzentration. Konzentration…
18.III.1959
W. D. rät mir,…
24.V.1959
Jene, die vom Künstler…
27.V.1959
Kunst ist – ihrem Wesen…
24.VI.1959
Moras erhebt Einwände dagegen,…
15.1.1961
Früher spekulierten die bildenden…
1.5.1961
Ein junger Mann, Roland…
16.8.1961
Hirsch von der Neuen…
23.8.1961
Diffus: Kein entschiedener Antrieb…
13.1.1963 (München)
Disput mit Peter Hamm…
18.2.1963
Gedichte: Man kann sie…
4.11.79
Reduktionen Was sich in…
Gedächtnisse
Die Schatten der Gedächtnisse…
4.8.80
Umschlagtext zu den „Reduktionen“:…
4.6.1982
Eine Sprache, die man…
9.12.1982
Die Risiken, die der…
6.2.1983
Der Titel des Buches…
7.4.1983
Wenn ich wollte, könnte…
26.4.1983
Meine Vorahnung trog nicht:…
28.5.1983
„Liebe Barbara Bondy, ich…
5.6.1983 München
In meinem Essay über…
12.10.1983
Beginn der Frankfurter Buchmesse.…
23.12.83
Nach drei Jahren eines,…
5.5.85
Zwei Tage in St.…
7.5.85
Sollte es sich tatsächlich…
15.5.90
Die NZZ brachte einen…
24.6.90
Idee für einen Roman:…
30.1.91
Gedichtzyklus: „Der Basar“ oder…
3.2.91
Mein „Realismus“, wie Chr.…
10.4.91
Die Sprache trägt. Die…
8.10.53
Die Dichtung muss das…
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