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Nach langer Fahrt überschaut die Greisin vom Eingang der Grotte,
wo der Berg zum Ufer des Flusses hinabstürzt,
ruhigen Sinnes die glänzende Weite ,: dieen Tanz der Gestirne / über
wo schnell↓rollen
wo schnell die Gestirne rollen hin auf den Wipfeln und den
Wechselwogen des Windes:;
05 überschaut die fern aus der Ebene ragenden Klippen,
die wie Segel der Schiffe leuchten tröstliche Zukunft.
Als Tröstlicher Zukunft Verheissung kommt durch die Lücke der
Wolken
auf grün geläuterteml Plan
auf grün geläutertem Grund in der Schar der spielenden Sterne
Dienerinnen, der spielen
Gespielen, der Sterne,
die lichte Herrin, Jägerin, Sichel in farbigen Schleiern:
10 da bebt noch das innere Zelt, verschlossenes Heiltum des
Herzens
nochmals der Frau im Eingang der Grotte.
Nochmals, doch leis, wie die Saite sich regt, wenn der Schläfer
sie rührt mit dem Ärmel.
Ihr Augewendet sichgros wendet sich
Ihr Auge sch¿ blickt gross, blickt freudig, das einst so viele Tränen
geweint,
abweg vom Strom, von
hinaus zum Strom, zu den Klippen wie Segel,
von der Sicheleoben in farbigen Schleiern, zu denl eilenden
15 zu der Sichel empor in farbigen Schleiern, zu den tanzenden
zu der Sichel empor in farbigen Schleiern,von
Sternen; //
Nach langer Fahrt ... E 2
danlwinkt
dann ruft sie
ruft dann den Vogel vom Wipfel, dass er sich sanft auf die
Schulter ihr setze,
sie begleite hinein in die Grotte, bevor die Ränder sich röten.
31.8.51