Das Gartenfest, wo den Mond
der Lampion
bunt (be)drängt
wiegt leicht auf dem Gesprächsschaum,
05 (und) auf dem Lachgischt der Gäste,
bis morgens vier Uhr der Sturm
es hinwegträgt und es zerschellt
an der Zacke des Blitzes und seine Reste
bald unter der
10 schwarzen Wandung des Donners
unkenntlich liegen, verbeult. // 100
Da steht, ganz anders,
das stille Nachmittagsstrandfloss in der
atmenden Wiese des Meeres,
15 weiss steigen des Lachens Möven
zur neu gereinigten und scheinbar sprunglosen Schale
an den Strandkörben auf.
Das Aug aber bleibt unten
und fasst nur die paar wenigen Wimpel,
20 die Stunden des festen Tags,
die flattern über den Schwimmern,
schnell in die Woge weglaufenden, braunen Minuten.
Der Lampion treibt leicht auf dem Lachgischt
und auf dem Gesprächsschaum der Gäste,
bis morgens vier Uhr der Sturm
ihn hinwegträgt,
05 und er zerschellt an der Zacke des Blitzes,
und seine Reste,
bald liegen sie unter der schwarzen Wandung des Donners,
unkenntlich verbeult.
Da steht in der Meerwiese ganz anders
10 still das Nachmittagsstrandfloss;
das Auge packt zu und fasst
ein paar flatternde Stunden am Mast,
und achtet nur wenig auf den stiebenden
Wettlauf der braunen Minuten.
Der Lampion treibt im Gelächter
hin auf den Gesprächen der Gäste,
bis morgens vier Uhr der Sturm ihn davonträgt
und er zerschellt an der blitzenden Zacke (des Blitzes)
05 und seine Reste
unter der Wandung des Donners
liegen, unkenntlich verbeult.
Da steht in der Meerwiese ganz anders
still das Nachmittagsstrandfloss:
10 das Auge packt zu
und greift eine flatternde Stunde am Mast
und lacht nur hinüber
zum stiebenden Wettlauf der braunen Minuten.
Der Lampion treibt im Gelächter
auf den Gesprächen der Gäste dahin,
bis morgens vier Uhr der Sturm ihn davonträgt
und er an der Zacke zerschellt
05 und seine Reste,
unkenntlich verbeult
liegen unter der Wandung des Donners.
Da steht in der Meerwiese ganz anders
still das Nachmittagsstrandfloss:
10 das Auge packt zu
und greift eine flatternde Stunde vom Mast
und lacht bloss hinüber
zum stiebenden Wettlauf der braunen Minuten.
Der Lampion treibt im Gelächter
auf den Gesprächen der Gäste dahin,
bis morgens vier Uhr der Sturm ihn davonträgt
und er an der Zacke zerschellt
05 und seine Reste,
unkenntlich verbeult,
liegen unter der Wandung des Donners.
Da steht in der Meerwiese ganz anders
still das Nachmittagsstrandfloss:
10 das Auge packt zu
und greift sich eine flatternde Stunde vom Mast
und lacht bloss hinüber
zum stiebenden Wettlauf der braunen Minuten.