Als er gekauft den Falken,
blieb er noch auf dem Schiff
der fremden Händler,
und spielte mit ihnen
05 Würfel, lachend, und sang
ihnen, die alle um ihn versammelt
auf dem Verdeck,
bis ihm der Wind zu stark fasste
das Haar, die Stange des Segels
10 ihm schlug an das lachend gewendete Haupt
und er stumm sah: dass er vom Strand
des Vaters geraubt und fern fuhr
auf der See.
Als er den Falken gekauft, spielte er noch auf dem Schiff
Würfel mit den fremden Händlern, lachend,
und sang ihnen, die alle versammelt um ihn auf dem Verdeck,
lauter, bis ihn der Wind fasste am Haar
05 und wegriss die Stimme, bis ihm die Stange schlug
an das lachend gewendete Antlitz
und er, plötzlich stumm, unter den Hämischen
ringsum tränenwirr blickend, sah:
dass er vom Strand des Vaters geraubt war
10 und fuhr fern auf der unendlichen See.
Den Falken, den er eben gekauft, auf der Schulter,
spielt der Knabe noch Würfel
mit den fremden Händlern,
und singt ihnen, die alle auf dem Verdeck um ihn versammelt,
05 lauter ihm jubeln, bis dass ihn
der Wind am Haar fasst und ihm wegreisst die Stimme,
bis ihm die Stange schlägt an das lachend gewendete Antlitz
und er, plötzlich stumm, tränenwirr ringsum
unter den Hämischen blickend, sieht:
10 dass er vom Strand des Vaters geraubt ward
und fern fährt auf der endlosen See.
Den Falken, den er eben gekauft, auf der Schulter,
spielt der Knabe mit den fremden Händlern noch Würfel
und singt ihnen, die auf dem Verdeck alle um ihn versammelt,
laut und lauter ihm jubeln, bis dass ihn
05 der Wind am Haar fasst, ihm wegreisst die Stimme,
bis ihm die Stange schlägt ins letzte gewendete Lachen
und er, tränenwirr ringsum unter den Hämischen blickend,
geraubt sich sieht vom Strand des Vaters, gefangen auf
endloser See.
Den Falken, den er eben gekauft, auf der Schulter,
spielt mit den fremden Händlern der Knabe noch Würfel,
auf dem Verdeck singt er ihnen, die laut ihm jubeln
und lauter,
bis dass ihn der Wind am Haar fasst, ihm wegreisst die
Stimme,
05 bis ihm die Segelstange schlägt ins gewendete Lachen,
und er, tränenwirr rings unter den Hämischen blickend,
sich sieht vom Strand des Vaters[,] geraubt, auf dem
endlosen Wasser gefangen.
Den Falken, den er eben gekauft, an der Wange,
singt der Knabe den Händlern noch auf dem Verdeck,
die laut ihm jubeln und lauter, bis dass ihm
wegreisst die Stimme
der Wind, die Rahe ihm schlägt ins gewendete Lachen
05 und er, tränenwirr rings unter den Hämischen blickend,
loslässt den Falken als Boten zum Vater,
dass er, geraubt, auf dem endlosen Wasser gefangen.
Den Falken, den er eben gekauft, an der Wange,
singt auf dem Verdeck der Knabe den Händlern,
die laut ihm jubeln und lauter, bis dass ihm
wegreisst die Stimme
der Wind, die Rahe ihm schlägt ins gewendete Lachen
05 und er, tränenwirr rings auf die Hämischen blickend,
den Falken als Boten, dass er geraubt auf dem endlosen
Wasser gefangen, loslässt ans Ufer des Vaters.
Den Falken, den er eben gekauft, an der Wange,
singt auf dem Verdeck der Knabe den Händlern,
die laut ihm jubeln und lauter, bis dass ihm wegreisst die Stimme
der Wind, die Rahe ihm schlägt ins gewendete Lachen
05 und er, tränenwirr rings auf die Hämischen blickend,
den Falken als Boten, dass er geraubt auf dem endlosen
Wasser gefangen, loslässt ans Ufer zum Vater.
Den Falken, den er eben gekauft, an der Wange,
singt auf dem Verdeck der Knabe den Händlern,
die laut ihm jubeln und lauter, bis daß ihm wegreißt die Stimme
der Wind, die Rahe ihm schlägt ins gewendete Lachen
05 und er, tränenwirr rings auf die Hämischen blickend,
den Falken als Boten, daß er geraubt auf dem endlosen
Wasser gefangen, losläßt ans Ufer zum Vater.