Himmel und Meer
Man schiebt gehäufte
von rechts her
Wolken nach links, graue
über das Wasser, das
05 erst am äussersten Rand
ungern glänzt, aber
imn Schlaf sich schlechten
Träumen sich auf- und
niederbewegt. Die Insel
10 hinten ist ein riesiges Floss, die
Stürme genügen
noch nicht, es zu verschieben.
Die Schiffe vermeiden //
die Bucht. Alle
15 Tiere sind aus den Wäldern
jenseits der Wüste
gekommen und gehen
entgeistert xx am Horizont
in drängen in Rudeln. Man kann
20 mit dem Fuss kleine
Löcher ausscharren
im Strandsand. Sofort
sind sie voll Wasser,
grauem. Niemand
25 wirft einen Kiesel
hinein. Keine
Vögel fliegen. Sie frieren //
oben über den riesigen Tieren,
die der Wind
Tieren, die zusammen
30 am Horizont der Wind
drängt zu rRudeln. Sie
frieren und kommen fallen
vielleicht im Dezember
vereist nieder ins Meer,
35 das sie herein schwemmt
zu Silvester herein
in die Gruben, die unsere
Füsse im Sommer
gescharrt. Leer sind sie dann
und bereit,↓für
40 und bereit, schöne erfrorne //
Vögel. Wir finden Und Fremde¿ Verirrte
werden sie xxx
werden sie finden am Morgen und nehmen
als Geschenke und legen
in die
in ihre Taschen ihrer Mäntel,
45 die zerschlissen sind und aus
undefinierbarem Pelzwerk.
8.10.1960