Nicht datiert! . . . (Januar 1954 *)

Der Knabe, todeswund, lässt sich auf einer Barke ins Meer treiben: ob er Heilung fände irgendwo. Nur seine Harfe hat er bei sich. Nach sieben Tagen und Nächten hören vor der Küste Irlands Fischer die Musik. Am Morgen sehen sie die Barke: der Knabe liegt wie tot darin: die Harfe entfiel ihm, sie bringen ihn an Land.

Infos
  • Besonderes: Gedichtmotiv
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: fehlt
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: C-2-b/05
  • Seite / Blatt: 184 (oben)
  • Textverweis: Klang aus der Barke