Die Klarheit selber ist verderblich, wo die grosse Not sie herstellt als eine Wand, die Finsternis verdecken soll.
02 Hinter einer dünnen Wand bin ich: es schimmert durch ein Lichtes, das ich nur ahne, nimmermehr erkenne. Das ist meine Krankheit: das Nichterkennen dessen, das ich vorhanden und erkennbar weiss. O Gefängnis ohne Ausgang: Ausgang ins Wort ist da. Doch ist das Wort erlaubt, wenn es nicht Wort der Erkenntnis ist?
03 Ich gehe in einem kleinen Zimmer // 135 stets auf und ab, als ob es keine Tür gäbe, keine Treppe in den Garten hinaus und in ein grosses Land.