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Tagebuch

Inhalt: Tagebuchauszüge zur Poetik und zu einzelnen Gedichten
Datierung: 1948 – 1991
Umfang: Ausgewählte Textstellen aus ca. 20 Tagebuch-Heften
Signatur: C-2-a/01 …, C-2-c/01 … (Schachtel 77-79)
Wiedergabe: Textkonstitution ohne Verzeichnung der Korrekturen

Tagebuch, 15.5.90

( 15. Mai 1990 )

Die NZZ brachte einen Artikel über Märchenmotive in der heutigen Lyrik. Darin erschien auch mein Gedicht // über das Mädchen mit dem nächtlichen Löwen. Als Beispiel für die Vergeblichkeit des Erweckungskusses. Dieser kleine Hinweis hob meine Stimmung sofort. Und ich musste über mich lachen, über meinen Durst nach Anerkennung, wie wenig schon genügt, um mich glücklich zu machen. […]

Details
Konvolut: Tagebuch
  • Details: Tagebuch eines Greises XIV
  • Besonderes: Vgl. Metamorphose der Löwen (Gedichte 1960)
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Tinte
  • Signatur: C-2-c/13
  • Seite / Blatt: 950v
  • Textverweis: METAMORPHOSE DER LÖWEN
  • Werke / Chronos: Bd.6, 603, 604

Tagebuch, 24.6.90

( 24. Juni 1990 )

Idee für einen Roman: Expedition zur Suche nach dem Haupt Johannes des Täufers.

[…]

Details
Konvolut: Tagebuch
  • Besonderes: Tagebuch eines Greises XIV
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Tinte
  • Signatur: C-2-c/13
  • Seite / Blatt: 956r/v, 957r
  • Werke / Chronos: Bd.6, 603, 604

Tagebuch, 30.1.91

( 30. Januar 1991 )

Gedichtzyklus: „Der Basar“ oder „Der Soukh“: Die gewürzduftenden Schluchten, Jerusalem, die zur Grabeskirche führen und von da zur Kirche der Dormitio. Der Herr, mit den Engeln, tausend Engeln, steigt herab und füllt, mit den Engeln, den Raum und nimmt die weissgoldene Seele aus der Brust seiner Mutter und trägt sie weg über die duftenden, lärmenden Schluchten und über sein Grabhaus hinweg zu den Bergen, den Höhlen, woraus die Anachoreten hervorkommen und schauen und lauschen dem Gesang der Engel: Ich habe dich, meine Braut, meine Schwester, meine Mutter gefunden //und trage dich heim in die Rose. Ihr Duft, vereint mit allen Gerüchen der Berge, Gebirge, den Haufen der Spezereien, betäubt, eine fremde Erfahrung, die Sinne der Händler, Magier, Lehrer, Metzger, Juweliere, Schneider und Schuster. Die nicht wissen, woher das kommt, was das ist. Aber es ist in ihnen, steigt heraus aus ihrem eigenen Herzen. Ein ungeheurer, heiliger Wahnsinn.

Details
Konvolut: Tagebuch
  • Besonderes: Tagebuch eines Greises XIV
    Zyklus nicht ausgeführt
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Tinte
  • Signatur: C-2-c/13
  • Seite / Blatt: 986v, 987
  • Werke / Chronos: Bd.6, 610

Tagebuch, 3.2.91

( 03. Februar 1991 )

Mein „Realismus“, wie Chr. E. das nennt: Mein Gedicht, womit ich meine Arbeit als Ganzes bezeichne, besteht und entsteht aus Worten. Eines zieht das andere nach sich. Es sind da Bilder, Gedanken, ohne Zweifel. Aber sie stützen sich auf die Worte, die mich verführen und weiterführen, Klang und Rhythmus der // Worte und Sätze sind das Netz, die Armatur, welche alles, schwingend, enthält und trägt. Es wäre da die Gefahr der leeren Rhetorik, wenn es nicht die Leidenschaft der Gestaltung gäbe, den Hauch, der durch alles hindurchweht. Der Zwang zum Ausdruck, der alles vorantreibt. Ein Spieler, ein Jongleur, so sehe ich mich als Autor, den die Worte, die Satzströme leiten. Die Bilder, Gestalten, Gedanken kommen dann als Material herbei, ohne geht es ja nicht. Aber am Ende kommt es darauf nicht an.

02 Abver natürlich stimmt das alles nur halb. Ich bin nicht imstande, das Ganze, das Eine und das Andere, gleichzeitig zu sagen. Ein anderes Mal die andere Hälfte. Es geht mir damit so wie dem heiligen Augustinus mit der Trinität am Meer. Das Ganze ist, auf einmal, nicht zu fassen. 

03 Auszuführen: Freunde, Förderer, // Kunden als Problem des Puritaners.

Details
Konvolut: Tagebuch
  • Besonderes: Tagebuch eines Greises XIV
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Tinte
  • Signatur: C-2-c /13
  • Seite / Blatt: 987r/, 988rv
  • Werke / Chronos: Bd.6, 610

Tagebuch, 10.4.91

( 10. April 1991 )

Die Sprache trägt. Die Rhythmen und Bilder zeugen neue Rhythmen und Bilder, oft weiss ich selbst nicht, ich kann oft nicht erklären, warum gerade dies aus dem anderen folgt, der Zusammenhang ist mir zwar evident und zwingend, aber ich kann nicht sagen, warum. Es ist mir alles klar, aber nicht „logisch“ in dem Sinn, dass ich den Grund dafür benennen könnte. Ich weiss es in meiner Seele, in meinem Gefühl, aber nicht in meinem Kopf. Ein lyrisches Prinzip gleichsam, das ich walten lasse, wenn es nur im Ganzen stimmt, die Sache, die ich zeigen will, zur Anschauung bringt. Die Wahrheit // wohnt in meinem Wesen, in den Eingeweiden, im Leib, in der schreibenden Hand. Der Klang ist da, die Vision. Ein gefährliches Verfahren, weil am Ende alles falsch sein kann, ohne dass ich es merke. Aber ich habe mich meinem Dämon übergeben, der mich leitet. Ich greife zwar, ordnend, ein mit dem Verstand, doch nur sehr behutsam, um ja nicht das in den Worten, den Bildern, der Satzmelodie Verborgene [nicht] zu stören oder gar zu zerstören: „Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit“. Oder wie Novalis es sagt: „Wenn nicht // mehr Zahlen und Figuren sind Schlüssel aller Kreaturen, dann fliegt vor einem geheimen Wort das ganze verkehrte Wesen fort“.

02 Aber unheimlich ist dies ohne Zweifel, ein Entlangtasten am Rand des Kraters. Hinein in die glühende Masse zu fallen, nach innen, oder hinaus in die tote graue Asche, nach aussen. Gibt es da eine Wahl?

03 Platen: Leer, akademisch, mit aus dem Kopf herbeigeholten, aus dem literarischen Fundus hervorgezogenen Gedanken und Bildern, theatralisch kostümierten Gefühlen. Es ist da wohl ein Drang zum Ausdruck, aber ohne die Glut, die von innen und unten her, von zuunterst, // alles zusammenzuschmelzen vermöchte. Er bleibt, ganz undichterisch, immer vernünftig. Verstand wohl, aber kein Pneuma.

Details
Konvolut: Tagebuch
  • Besonderes: Tagebuch eines Greises XIV
    Stern und Blume …] variiertes Brentano-Zitat in Bilder Bilder 1994
  • Textart: Prosanotat
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Tinte
  • Signatur: C-2-c /13
  • Seite / Blatt: 1018r/v, 1019r/v

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Tagebuch (Datum)
  • Tagebuch, 21. Mai 1948

    Mit Paul zum Weintrinken und...

  • Tagebuch, 25.6.48

    Dichtung als mystische Aussage:...

  • Tagebuch, 14.9.48

    Unter meinen ältern Versen, aus...

  • Tagebuch, 11.11.48

    Mit Paul Huber und Armin...

  • Tagebuch, 6.12.48

    C. M. Bowras Aufsatz über George...

  • Tagebuch, 15.2.49

    Emil Staiger: Grundbegriffe der...

  • Tagebuch, 4.7.49

    Meine Verse ein Spiegellabyrinth, allerdings stets...

  • Tagebuch, 20.11.49

    Auch bei den Deutschen scheint...

  • Tagebuch, 8.12.49

    Walter G. sprach mir gestern über meine...

  • Tagebuch, 31.1.1950

    Da im Grunde nichts vergeht, es...

  • Tagebuch, 29.8.51

    Die Aufgabe des Gedichtes ist, am...

  • Tagebuch, 10.4.52

    Ein Hauptgrund meiner Abneigung...

  • Tagebuch, 28.4.52 Rom

    Die Methode der Lyrik (in meinem...

  • Tagebuch, 5.5.52

    Kutter sagt, dass er den Reim...

  • Tagebuch, 26.5.52

    Das Gedicht als Kugel: es soll...

  • Tagebuch, 3.1.53

    Im Augenblick möchte ich an der...

  • Tagebuch, 22.1.53

    Gedanken zu einem Brief an Walter Jens:...

  • Tagebuch, 28.1.53

    Für den Dichter gibt es zwei...

  • Tagebuch, 29.1.53

    Dieses Zweite ist wohl sehr viel...

  • Tagebuch, 11.3.53

    Es ist dies stets wieder...

  • Tagebuch, 7.4. 53

    So wäre doch wohl das Gedicht:...

  • Tagebuch, 13.6.53

    Das Gedicht muss das Ganze...

  • Tagebuch, 17.6.53

    Alles kann zum Stoff eines...

  • Tagebuch, 26.6.53

    Nach einem Gespräch mit Wolfgang...

  • Tagebuch, 9.8.53

    Es gilt den Ausgleich zwischen...

  • Tagebuch, 13.8.53 Höchenschwand

    Die Poesie als ein Spiel über dem...

  • Tagebuch, 18.8.53

    Mühsam, immer wieder die...

  • Tagebuch, 22.9.53

    Ein Gedicht ist nie fertig; eine...

  • Tagebuch, 26.9.53

    Zum Konturen-Heft: Günter Eich...

  • Tagebuch, 8.10.53

    Die Dichtung muss das genaueste...

  • Tagebuch, 2.11.53

    Die Poesie subjektiv, vom Poeten...

  • Tagebuch, 5.11.53

    Meine Verse sind alle zusammen...

  • Tagebuch, 15.11.53

    Man darf den Raum, aus dem der...

  • Tagebuch, 10.1.54

    Es werden immer mehr Dinge...

  • Tagebuch, 5.3.54

    Beim ersten Hinsehen könnte man...

  • Tagebuch, 2.6.54

    Ich traue mir zu, auch in der...

  • Tagebuch, 7.6.54

    Man mag sich über den...

  • Tagebuch, 17.7.54

    Die Möglichkeit, die ich...

  • Tagebuch, 29.7.54

    Mit der Kraft des Dichters wächst seine...

  • Tagebuch, 10.8.54

    Es fällt mir immer noch schwer,...

  • Tagebuch, 30.9.54

    Marcel Proust, ähnlich wie Ezra...

  • Tagebuch, 9.11.1954

    Wie man ein Gedicht anfangen...

  • Tagebuch, 16.12.54

    Der Busch, grau, ausgedörrt und...

  • Tagebuch, 13.7.55

    Der lange Vers ist leichter als...

  • Tagebuch, 16.7.55

    Gestern war Peter Hamm hier und...

  • Tagebuch, 17.7.55

    Die Aussage des Dichters ist nie...

  • Tagebuch, 19.7.55

    Kunst als eine Methode, das...

  • Tagebuch, 2.8.55

    Entpoetisierung des Gedichtes,...

  • Tagebuch, 14.12.55

    Das Gedicht als loses Gewebe...

  • Tagebuch, 15.1.56

    Unterhaltung mit Meckling¿ über...

  • Tagebuch, 31.1.56

    Das Risiko, das ich laufe ist:...

  • Tagebuch, 9.2.56

    Ist das Gefühl, immer wieder am...

  • Tagebuch, 10.2.56

    Die Reflexion über nicht...

  • Tagebuch, 13.2.56

    Nach einem Abend mit Keil: das...

  • Tagebuch, 16.2.56

    Wenn ich die Gedichte des...

  • Tagebuch, 19.2.56

    Kunst, Literatur, das ist...

  • Tagebuch, 6.5.56

    Von Proust zu lernen, nie genug...

  • Tagebuch, 7.5.56

    Der Rhythmus, in „Eisnacht“ z.B.,...

  • Tagebuch, 17.5.56

    Die DVA schickt mir die Gedichte...

  • Tagebuch, 19.5.56

    Die tiefere, ältere, die...

  • Tagebuch, 26.5.56

    In dem Gedicht „Der Zipfel“ ist...

  • Tagebuch, 17.11.56

    Mein Vers ist vielleicht gar kein Vers...

  • Tagebuch, 2.2.57

    Ich gehöre zu jenen, die nur die...

  • Tagebuch, 10.X.57

    Der Hunger nach dem Absoluten...

  • Tagebuch, 21.12.57

    „Der Fisch und der versunkene...

  • Tagebuch, 18.I.1958

    Der Unterschied zwischen...

  • Tagebuch, 21.VI.1958

    Nach einem Gespräch mit Curt...

  • Tagebuch, 1.VII.1958

    […] – Ich hasse den rein...

  • Tagebuch, 13.VII.58

    Der Trapezkünstler unternimmt die...

  • Tagebuch, 6.11.1958

    Zur Diskussion in der Gruppe 47:...

  • Tagebuch, 18.I.1959

    Die Motive, die Stoffe sind in...

  • Tagebuch, 19.I.1959

    Reduktion durch Konzentration....

  • Tagebuch, 18.III.1959

    W. D. rät mir, einen bewussten...

  • Tagebuch, 24.V.1959

    Jene, die vom Künstler das...

  • Tagebuch, 27.V.1959

    Kunst ist – ihrem Wesen nach –...

  • Tagebuch, 24.VI.1959

    Moras erhebt Einwände dagegen,...

  • Tagebuch, 15.1.1961

    Früher spekulierten die bildenden Künstler...

  • Tagebuch, 1.5.1961

    Ein junger Mann, Roland...

  • Tagebuch, 16.8.1961

    Hirsch von der Neuen Rundschau...

  • Tagebuch, 23.8.1961

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  • Tagebuch, 13.1.1963 (München)

    Disput mit Peter Hamm über ein...

  • Tagebuch, 18.2.1963

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  • Tagebuch, 4.11.79

    Reduktionen Was sich in den alten...

  • Tagebuch, Gedächtnisse

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  • Tagebuch, 9.12.1982

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  • Tagebuch, 6.2.1983

    Der Titel des Buches „Neue...

  • Tagebuch, 7.4.1983

    Wenn ich wollte, könnte ich...

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    Meine Vorahnung trog nicht: Schon...

  • Tagebuch, 28.5.1983

    „Liebe Barbara Bondy, ich danke...

  • Tagebuch, 5.6.1983 München

    In meinem Essay über Dialekt und...

  • Tagebuch, 12.10.1983

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  • Tagebuch, 23.12.83

    Nach drei Jahren eines,...

  • Tagebuch, 5.5.85

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  • Tagebuch, 7.5.85

    Sollte es sich tatsächlich so...

  • Tagebuch, 15.5.90

    Die NZZ brachte einen Artikel...

  • Tagebuch, 24.6.90

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  • Tagebuch, 30.1.91

    Gedichtzyklus: „Der Basar“ oder...

  • Tagebuch, 3.2.91

    Mein „Realismus“, wie Chr. E. das...

  • Tagebuch, 10.4.91

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