Das Hundegebell jagt mich auf den Berg durch die
Geschwülste der Wurzeln.
Ich keuche und tauche ohne Zögern in die brüchige Kuppel
und schwimme gegen die offne Laterne.
Ich schwimme über die Knochen der Nonnen auf den Thronen
aus Stein durch die Gruft in das brüchige Becken
05 und lasse von dem Wirbel der Laterne mich am Ende gerne
hinausziehn.
Jetzt bedarf ich nicht mehr des Trosts einer behandschuhten Hand,
die aus der goldnen Karosse unter dem Regen mir zuwinkt.