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Manuskripte 1952

Inhalt: 95 Manuskripte zu 40 Gedichten (19 Endfassungen)
Datierung: 8.2.1952 – 16.12.1952
Textträger: 91 Einzelblätter (A4-Format)
Umfang: 46 Dossiers, 93 beschriebene Seiten
Publikation: Die verwandelten Schiffe (1 Gedicht), Verstreute (1 Gedicht)
Signatur: A-5-c/03 (Schachtel 34)
Herkunft: Hellblaue Mappe EG 1952; beige Mappe EG 52 VD
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Umschriften

Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (A)

( 13. April 1952 )

Tag, wo vor des Himmels roher Röte
Tempels metallne Wandung fällt
und die Kämpfer aus den Kammern dringen, 
Klageton der Hörner dröhnt verloren 
05 Siechen in geborstne Fenster, 
wo sie werfen blutige Laken weg. 
Aber auf der Schwelle sitzt der Sänger, 
hebt Gesang, den lautern Kelch 
in den Flammensturm empor, und alle, 
10 alle werfen ihm den Sold, ob 
schlagend, selbst gefällt vorüber taumelnd, 
werfen Sold dem treuen Fremdling hin.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Vor Himmels Röte schmilzt
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_014
  • Seite / Blatt: 01

Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (B)

( 14. April 1952 )

Tag, wo vor Himmels roher Röte
fällt des Tempels metallene Wandung
und aus den Kammern die Kämpfe quellen: 
Klageton der Hörner dröhnt 
05 Siechen ins geborstne Ohr, 
und sie werfen blutige Laken fort. 

Aber auf der Schwelle hebt der Sänger 
lauteren Kelch des Lieds 
zum Flammenmund empor, um ihn zu stillen, 
10 der unersättlich säuft 
die Wasser auch der tiefsten Bergeshöhlen 
und stillt ihn wirklich: 

Da die Najaden alle auf dem Trocknen röcheln, 
erlischt die Röte überm wüsten Feld, 
15 eine schwarze Kruste deckt das erstarrende Metall 
des Tempels alten Ort, 
darin die Kämpfer sich ernüchtert winden. 
Des Bläsers müden Lippen ist das Horn entfallen. // 02v
Und die Nackten raffen 
20 schwarze Fetzen zitternd ans Gebrest. 
Den Sänger frass des Tores stürzende Glut.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Vor Himmels Röte schmilzt
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_014
  • Seite / Blatt: 02r/v

Vor Himmels Röte schmilzt …* (C)

( 15. April 1952 )

Vor Himmels Röte schmilzt
metallene Wandung des Tempels 
und in den Kammern quillt
den Siechen ins geborstene Ohr 
05 Klageton des Horns 
sodass sie werfen fort die blutigen Laken. 

Aber auf der Schwelle hebt der Sänger 
lauteren Kelch des Lieds 
empor zum Flammenmund, der unersättlich säuft, 
10 dass es ihn stille: 

wenn die Najaden alle auf dem Trocknen röcheln, 
erlischt die Röte überm wüsten Feld, 
geronnen deckt Metall, erkaltend 
des Hauses alten Ort, 
15 wo das Horn entfiel des Bläsers Lippe 
und die Nackten raffen 
verkohlte Fetzen aus Gebrest.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Vor Himmels Röte schmilzt
  • Details: V. 01 Emendation: vor → Vor
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_014
  • Seite / Blatt: 03

Riss ich nicht aus mir das Auge …* (A)

( 21. April 1952 )

Riss ich nicht aus mir das Auge,
schmerzte nicht Glut
immer noch
und immer noch Mühsal der Wandrung? 
05 Jetzt noch dringt mir das Bild 
der Büsche am Hang 
und der Schleier der Nymphen, 
Sibyllenwort aus der Höhle, 
Tanz der gestaffelten Vögel: 
10 über den Büschen und Höhlen und dem Wort in der Höhle 
regerer Schmuck um den kahlen Gipfel 
dringt mir noch in das Auge. 
Einzig die Nacht 
steigt mir ins Fenster zu ruhen, 
15 trägt auf der Schulter den Vogel: 
Wort der Sibylle entsiegelt, 
kündend den künftigen Altar.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Täglich weht
  • Besonderes: Verso: abgebrochenes Typoskript (Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_015
  • Seite / Blatt: 01

Täglich weht …* (B)

( 21. April 1952 )

Täglich weht
über die Büsche am Hang
der Schleier der Nymphe,
schreckt aus der Höhle das Wort der Sibylle 
05 die gestaffelten Vögel zum Tanz, 
regerem Schmuck um den Gipfel. 

Einzig die Nacht 
steigt mir ins Fenster, zu ruhen, 
trägt auf der Schulter die Eule und öffnet 
10 das Wort der Sibylle. 

Die gestaffelten Vögel vom Tanz 
weist in die Höhle zurück zum Wort der Sibylle, 
zieht den Schleier der Nymphe 
weg von den Büschen 
15 einzig die Nacht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Täglich weht
  • Besonderes: Verso: abgebrochenes Typoskript↑ (Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_015
  • Seite / Blatt: 02

Sonne, Monde gleiten in den Schlund …* (A)

( 23. April 1952 )

Sonne, Monde gleiten in den Schlund
glühen Drachs am Himmelsrand: 
Wilder späht er übers Band, 
das der Hirte zog ums Insel-Rund, 
05 wo die Lämmer weiden blindlings in der Nacht. 
Trug geschorner Flockenwolle hohe Fracht 
still hinweg das Schiff, vom Insel-Rund 
findend einen Pass im Band, 
barg er hinter Himmelsrand 
10 mehr als Sonnen vor dem glühen Schlund.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Sonne, Monde gleiten
  • Details: V. 04, 07 Emendation: Insel Rund → Insel-Rund
    V. 09 er] ev. statt es
  • Besonderes: Verso: Abgebrochenes Typoskript↑ (Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_016
  • Seite / Blatt: 01

Ιχθύϛ (B)

( 25. Februar 1952 )

Und bist erwacht du an dem eklen Tisch,
die Strasse draussen kaut und rülpst den Fisch,
der dennoch lebt und glänzt im Element, 
ein stinkend hier verwesendes Gemisch 
05 aus Gier der Händler und Gefluch, Geknirsch 
der Strassenbahn: 
den Schergen fiel er hin, 
wo sind, die seiner Glorie nahn, 
den Meeresthron und schön bewegten Sinn 
10 des Flossenspiels im Traume fahn?

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Ichthys
  • Besonderes: Zusamman mit (C); z. T. gereimt; Verso: Typoskript (Wer das Fleisch noch duldet), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_017
  • Seite / Blatt: 01 (oben)

Ιχθύϛ * (C)

Und bist erwacht du an dem eklen Tisch,
die Strasse draussen kaut und rülpst den Fisch,
der denooch lebt und glänzt im Element, 
im stinkend hier verwesenden Gemisch 
05 aus Händlergier und Fluch, Geknirsch 
der Strassenbahn: 
den Schergen fiel er hin. 
Wo sind, die seiner Glorie nahn, 
den Meeresthron und schön bewegten Sinn 
10 des Flossenspiels im Traume fahn?

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Ichthys
  • Besonderes: Zusammen mit (B); z. T. gereimt
    Verso: Typoskript (Wer das Fleisch noch duldet), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: fehlt
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_017
  • Seite / Blatt: 01 (unten)

Die tiefe Quelle steigt und quillt ins Bild …* (A)

( 09. Mai 1952 )

Die tiefe Quelle steigt und quillt ins Bild,
das auf dem regen Spiegel zweifelnd schwebt,
hinab mich lockt, zwar schön doch unbelebt: 
es will des Blutes Feur und Pulse wild 
05 vermählen sich im drohenden Gefild. 

Wend ich zurück ins Spiel der Freunde mich 
und trinke Lichts und Lachens starken Wein, 
quillt stärker stets der Quell. Das Bild allein, 
da Spiegel bricht, nicht heil erhält er sich: 
10 weil vor dem Flehn um Blut ich schaudernd wich.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Narziss
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_018
  • Seite / Blatt: 01

Mond ist gross als Lampe uns entzündet …* (A)

( 14. Mai 1952 )

Mond ist gross als Lampe uns entzündet,
Glocke giessend lichten Klang ins Ried; 
wo die Vögel, halb im Schlafe, plätschern 
schwebt uns bald die Fülle Lichts ums Haupt: 

05 von des Tages wirrem Weg bestaubt, 
lechzen wir im nächtigen Quell zu plätschern 
und zu lassen fürs Gebirg das Ried, 
wo sich jäh der nackte Busch entzündet. 

Seine Flamme, Mond verdrängend, kündet 
10 jenen Vogel, der sich selbst verbrannt:
nahe Ankunft mit entblössten Füssen 
wir erflehen, dass uns selbst erneut 
Phönix, sammelnd Glieder, die zerstreut, 
Asche rings, dass mit behenden Füssen 
15 wir uns, wenn uns Haut und Haar verbrannt, 
nahn der Ödnis, die den Gipfel kündet.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Eh die Mondesglocke
  • Besonderes: Verso: Abgebrochenes Typoskript↑ (Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_019
  • Seite / Blatt: 01

Mond, die grosse Glocke ist entzündet …* (B)

( 15. Mai 1952 )

Mond, die grosse Glocke ist entzündet, 
giesst den lichten Abendklang ins Ried,
Wasservögel, halb im Schlafe, plätschern. 
Bald schon tönt uns voller Glanz ums Haupt.
05 Von des Tages Steppengang bestaubt, 
lechzen wir, im nächtgen Quell zu plätschern 
und zu lassen fürs Gebirg das Ried, 
wo sich jäh der nackte Busch entzündet. 

Seine Flamme, Mond verdrängend, kündet 
10 jenen Vogel, der sich selbst verbrannt: 
wir erflehen mit entblössten Füssen, 
dass, aus Asche jugendlich erneut, 
Phönix sammle Brüder, die zerstreut, 
uns vereine; mit behenden Füssen 
15 dass wir, deren Kleid und Haar verbrannt, 
nahn der Ödnis dann, die Gipfel kündet. // 02v

Hier nun erst sind Hang und Tal verbündet, 
dünstet tief das Ried mit mancher Brut, 
Quellen singen, die zu Tale wachsen, 
20 in den Pausen, wenn der grosse Mond[,]
abschwillt und ihn sanfte Wolke lohnt: 
dann steigt Vogel, und die Flügel wachsen, 
tot noch eben, Feuerbusches Brut, 
heisse Loh, dem obern Glanz verbündet.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Eh die Mondesglocke
  • Details: V. 01, 02: Satzzeichen unklar, emendiert
    V. 02 Emendation: Abend Klang → Abendklang
    V. 03 Emendation: Wasser Vögel → Wasservögel
    V. 05 Emendation: von → Von
  • Besonderes: Verso: Forts. unter abgebrochener Typoskriptzeile (Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung), gestrichen;
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_019
  • Seite / Blatt: 02r/v

Mond, die grosse Glocke, schwebt entzündet …* (C)

( 17. Mai 1952 )

Mond, die grosse Glocke, schwebt entzündet,
giesst den lichten Abendklang ins Ried. 
Wasservögel, halb im Schlafe, plätschern, 
eh uns tönt der volle Glanz ums Haupt. 
05 Von des Tages Steppengang bestaubt, 
lechzen wir, im nächtgen Quell zu plätschern 
und wir lassen fürs Gebirg das Ried, 
wo sich jäh der nackte Busch entzündet. 

Lohe Flamme, Mond verdrängend, kündet 
10 jenen Vogel, der sich selbst verbrannt: 
wir erflehen mit entblössten Füssen, 
dass, aus Asche jugendlich erneut, 
Phönix sammle Wandrer, die zerstreut, 
dass wir sichrer, mit behenden Füssen 
15 stark vereinte, Haar und Schuh verbrannt, 
nahn der Ödnis dann, die Gipfel kündet. 

Hier zuerst sind Hang und Tal verbündet, 
dünstet tief das Ried mit mancher Brut, 
Quellen tönen, die zu Tale wachsen, 
20 in den Pausen, wenn der grosse Mond 
abschwillt und ihn sanfte Wolke lohnt: 
dann steigt Vogel, und die Flügel wachsen, 
tot noch eben, Feuerbusches Brut, 
heisse Loh, dem obern Glanz verbündet.

Details
Konvolut: Manuskripte 1952
  • Eh die Mondesglocke
  • Details: V. 14 Emendation: sichrer; → sichrer,
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/03_019
  • Seite / Blatt: 03

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Manuskripte 1952 (alph.)
  • Ausgeleerte Schale …* (A)

    Ausgeleerte Schale, von dem...

  • Bleibt der Stein im Grund des Bechers …* (B)

    Bleibt der Stein im Grund des...

  • Brach das Füllhorn, das uns ganz genügte …* (A)

    Brach das Füllhorn, das uns ganz...

  • Brach den Fels die starke Quelle …* (A)

    Brach den Fels die starke Quelle, jung...

  • Das verwandelte Tier (A)

    Sträubte wandelnd Tier Gefieder, fiel...

  • Der Ballon (C)

    Den schwebenden, den steigenden...

  • Der Fischer (A)

    Wechselt nicht der Fischer Steg...

  • Der Mond (A)

    Trinkt der Mond, in Dunst...

  • Der Mond (B)

    Trank der Mond, in Dunst...

  • Der rechte Fall (B)

    Die Flöte rief, da wir noch immer...

  • Der Sturz (B / C*)

    Die Flöte rief, als wir noch...

  • Die Flöte rief, da wir noch immer fielen …* (A)

    Die Flöte rief, da wir noch immer...

  • Die Heimfahrt (A)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …* (A)

    Die Landschaft, Tempel meinem...

  • Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …* (B)

    Die Landschaft, Tempel meinem...

  • Die tiefe Quelle steigt und quillt ins Bild …* (A)

    Die tiefe Quelle steigt und...

  • Dieser noch einzig am Himmel lichtere Hügel …* (A)

    Dieser noch einzig am Himmel...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (A)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (B)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (C)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (D)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (E)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (F)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Eh die grosse Glocke sanft entzündet …* (D)

    Eh die grosse Glocke, sanft...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (A / B)

    Eh du nicht sahest den Himmel und...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (B)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (C)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (D)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

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    Empor dreht hoch die Säule aus...

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    Fallen ab von Palmenbäumen,...

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    Hängen Waldes Schattennetze...

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    Hat den Stein hinabgeworfen...

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  • Hochaltar von St. Peter (B)

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    Höhnisch krönt aus schäbigem Gips der...

  • Höhnisch krönt der Torso, schäbiger Gips (C)

    Höhnisch krönt der Torso,...

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    Licht vom Lichte still im Wasser, Wolke,...

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    Liehst du das Ohr doch dem...

  • Liehst du das Ohr …* (B)

    Liehst du das Ohr doch dem...

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    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

  • Moder hängt an Rosenkränzen (B)

    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

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    Mond ist gross als Lampe uns...

  • Mond, die grosse Glocke ist entzündet …* (B)

    Mond, die grosse Glocke ist...

  • Mond, die grosse Glocke, schwebt entzündet …* (C)

    Mond, die grosse Glocke, schwebt...

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    Nächtens fällt des Stromes laue...

  • Nächtens fällt des Stromes laue Woge …* (C)

    Nächtens fällt des Stromes laue...

  • Nächtens fällt des Stromes laue Woge …* (D)

    Nächtens fällt des Stromes laue...

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    Standst du, bis die letzte Wolke...

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    Nicht dass ich den Morgen...

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    Schiff, das zwischen Inseln...

  • Schiff, das zwischen Inseln gleitet …* (B)

    Schiff, das zwischen Inseln...

  • Sonne, Monde gleiten in den Schlund …* (A)

    Sonne, Monde gleiten in den...

  • Spiegel zeigt mir …* (A)

    Spiegel zeigt mir, was ich...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (A)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (B)

    Streife mit den Schwingen, Vogel wirrer...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (C)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (D)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Strom und Quelle (B)

    Brach den Fels die starke Quelle, lichtentzückt, stieg...

  • Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (A)

    Tag, wo vor des Himmels roher...

  • Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (B)

    Tag, wo vor Himmels roher Röte...

  • Täglich weht …* (B)

    Täglich weht über die Büsche am...

  • Tauen Tropfen von den Büschen …* (A)

    Tauen Tropfen von den Büschen,...

  • Trank den Becher schnell ich aus …* (A)

    Trank den Becher schnell ich aus,...

  • Trink ich schnell den Becher aus …* (B)

    Trink ich schnell den Becher aus,...

  • Trinkst du noch so lang und durstig …* (A)

    Trinkst du noch so lang und...

  • Trinkt die Lippe lang und durstig …* (C)

    Trinkt die Lippe lang und...

  • Überstanden wär dies …* (B)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Überstanden wär dies …* (C)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Überstanden wär dies …* (D)

    Überstanden wär dies, wenn mich...

  • Unverrücktem Tanz der Porphyrsäule (D)

    Unverrücktem Tanz der...

  • Unverrücktem Tanz der Porphyrsäule (E)

    Unverrücktem Tanz der...

  • Vor Himmels Röte schmilzt …* (C)

    Vor Himmels Röte schmilzt...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …* (A)

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …* (B)

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Wenn uns andern immer speit die Wölbung …* (H)

    Wenn uns andern immer speit die...

  • Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung …* (G)

    Wenn uns andre immer höhnt die...

  • Wo wir andern fürchten nur die Wölbung …* (F)

    Wo wir andern fürchten nur die...

  • Zwischen Büschen Licht vom Lichte …* (B)

    Zwischen Büschen Licht vom Lichte...

  • Zwischen kahlen Zweigen schlägt …* (A)

    Zwischen kahlen Zweigen schlägt...

  • Ιχθύϛ (B)

    Und bist erwacht du an dem eklen...

  • Ιχθύϛ * (C)

    Und bist erwacht du an dem eklen...

Manuskripte 1952 (Datum)
  • Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …* (A)

    Die Landschaft, Tempel meinem...

  • Die Landschaft, Tempel meinem heissen Traum …* (B)

    Die Landschaft, Tempel meinem...

  • Keiner kennt die Pinie wieder …* (A)

    Keiner kennt die Pinie wieder,...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (A)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (B)

    Streife mit den Schwingen, Vogel wirrer...

  • Ιχθύϛ (B)

    Und bist erwacht du an dem eklen...

  • Ιχθύϛ * (C)

    Und bist erwacht du an dem eklen...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (C)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Liehst du das Ohr …* (A)

    Liehst du das Ohr doch dem...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (A)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (B)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (C)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Liehst du das Ohr …* (B)

    Liehst du das Ohr doch dem...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (D)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (E)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Nicht dass ich den Morgen vergässe …* (A)

    Nicht dass ich den Morgen...

  • Nicht vergass ich den Frühling im verdüsterten Juli …* (B)

    Nicht vergass ich den Frühling im...

  • Dunklen Bluts Rubinenblume …* (F)

    Dunklen Bluts Rubinenblume...

  • Streife mit den Schwingen, Vogel …* (D)

    Streife mit den Schwingen, Vogel,...

  • Das verwandelte Tier (A)

    Sträubte wandelnd Tier Gefieder, fiel...

  • Nächtens fällt des Stromes laue Woge …* (A)

    Nächtens fällt des Stromes laue...

  • Nächtens fällt, nächtens Stromes laue Woge …* (B)

    Nächtens fällt, nächtens Stromes laue Woge ins...

  • Moder hängt an Rosenkränzen …* (A)

    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

  • Moder hängt an Rosenkränzen (B)

    Moder hängt an Rosenkränzen, die...

  • Nächtens fällt des Stromes laue Woge …* (C)

    Nächtens fällt des Stromes laue...

  • Empor dreht hoch die Säule aus Porphyr (A)

    Empor dreht hoch die Säule aus...

  • Höhnisch krönt aus schäbigem Gips der Torso (B)

    Höhnisch krönt aus schäbigem Gips der...

  • Höhnisch krönt der Torso, schäbiger Gips (C)

    Höhnisch krönt der Torso,...

  • Unverrücktem Tanz der Porphyrsäule (D)

    Unverrücktem Tanz der...

  • Nächtens fällt des Stromes laue Woge …* (D)

    Nächtens fällt des Stromes laue...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …* (A)

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Unverrücktem Tanz der Porphyrsäule (E)

    Unverrücktem Tanz der...

  • Brach das Füllhorn, das uns ganz genügte …* (A)

    Brach das Füllhorn, das uns ganz...

  • Nächtens stürzt der Strom in lauer Woge …* (E)

    Nächtens stürzt der Strom in...

  • Wendest du dich, schmerzende Kaskade …* (B)

    Wendest du dich, schmerzende...

  • Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (A)

    Tag, wo vor des Himmels roher...

  • Tag, wo vor des Himmels roher Röte …* (B)

    Tag, wo vor Himmels roher Röte...

  • Vor Himmels Röte schmilzt …* (C)

    Vor Himmels Röte schmilzt...

  • Wo wir andern fürchten nur die Wölbung …* (F)

    Wo wir andern fürchten nur die...

  • Wenn uns andre immer höhnt die Wölbung …* (G)

    Wenn uns andre immer höhnt die...

  • Wenn uns andern immer speit die Wölbung …* (H)

    Wenn uns andern immer speit die...

  • Riss ich nicht aus mir das Auge …* (A)

    Riss ich nicht aus mir das Auge,...

  • Täglich weht …* (B)

    Täglich weht über die Büsche am...

  • Sonne, Monde gleiten in den Schlund …* (A)

    Sonne, Monde gleiten in den...

  • Die tiefe Quelle steigt und quillt ins Bild …* (A)

    Die tiefe Quelle steigt und...

  • Mond ist gross als Lampe uns entzündet …* (A)

    Mond ist gross als Lampe uns...

  • Mond, die grosse Glocke ist entzündet …* (B)

    Mond, die grosse Glocke ist...

  • Mond, die grosse Glocke, schwebt entzündet …* (C)

    Mond, die grosse Glocke, schwebt...

  • Hochaltar von St. Peter (A)

    Hände jener vier, die sehen,...

  • Hochaltar von St. Peter (B)

    Hände vierer Gründer-Väter heben...

  • Hängen Waldes Schattennetze nieder …* (A)

    Hängen Waldes Schattennetze...

  • Quelle springt dem Meere kindlich zu …* (A)

    Quelle springt dem Meere kindlich...

  • Nächtens fallen Königsbrüder …* (A)

    Nächtens fallen Königsbrüder von...

  • Eh die grosse Glocke sanft entzündet …* (D)

    Eh die grosse Glocke, sanft...

  • Quelle springt dem Meere kindlich zu …* (B)

    Quelle springt dem Meere kindlich zu,...

  • Die Flöte rief, da wir noch immer fielen …* (A)

    Die Flöte rief, da wir noch immer...

  • Ich sitz am Säulenstumpf der Nacht und werfe …* (A)

    Ich sitz am Säulenstumpf der...

  • Der Fischer (A)

    Wechselt nicht der Fischer Steg...

  • Die Heimfahrt (A)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Überstanden wär dies …* (B)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Überstanden wär dies …* (C)

    Überstanden wär dies, wenn uns...

  • Überstanden wär dies …* (D)

    Überstanden wär dies, wenn mich...

  • Der rechte Fall (B)

    Die Flöte rief, da wir noch immer...

  • Der Ballon (C)

    Den schwebenden, den steigenden...

  • Der Mond (B)

    Trank der Mond, in Dunst...

  • Der Mond (A)

    Trinkt der Mond, in Dunst...

  • Der Sturz (B / C*)

    Die Flöte rief, als wir noch...

  • Östliches Liebeslied (A)

    Kennst du mich, der eh dich...

  • Brach den Fels die starke Quelle …* (A)

    Brach den Fels die starke Quelle, jung...

  • Strom und Quelle (B)

    Brach den Fels die starke Quelle, lichtentzückt, stieg...

  • Dieser noch einzig am Himmel lichtere Hügel …* (A)

    Dieser noch einzig am Himmel...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (A / B)

    Eh du nicht sahest den Himmel und...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (B)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (C)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

  • Nachtlied (A)

    Standst du, bis die letzte Wolke...

  • Nachtlied (B)

    Standst du, bis die letzte Wolke...

  • Trinkst du noch so lang und durstig …* (A)

    Trinkst du noch so lang und...

  • Bleibt der Stein im Grund des Bechers …* (B)

    Bleibt der Stein im Grund des...

  • Spiegel zeigt mir …* (A)

    Spiegel zeigt mir, was ich...

  • Trinkt die Lippe lang und durstig …* (C)

    Trinkt die Lippe lang und...

  • Nachtlied (C)

    Lagest du, bis hellem Horn...

  • Hat den Stein hinabgeworfen Wirtes Scherz …* (D)

    Hat den Stein hinabgeworfen...

  • Trank den Becher schnell ich aus …* (A)

    Trank den Becher schnell ich aus,...

  • Trink ich schnell den Becher aus …* (B)

    Trink ich schnell den Becher aus,...

  • Zwischen kahlen Zweigen schlägt …* (A)

    Zwischen kahlen Zweigen schlägt...

  • Tauen Tropfen von den Büschen …* (A)

    Tauen Tropfen von den Büschen,...

  • Schiff, das zwischen Inseln führe …* (A)

    Schiff, das zwischen Inseln...

  • Ausgeleerte Schale …* (A)

    Ausgeleerte Schale, von dem...

  • Fallen ab von Palmenbäumen …* (B)

    Fallen ab von Palmenbäumen,...

  • Schiff, das zwischen Inseln gleitet …* (B)

    Schiff, das zwischen Inseln...

  • Fallen ab von Palmenbäumen …* (A)

    Fallen ab von Palmenbäumen...

  • Eh du nicht sahest den Himmel …* (D)

    Eh du nicht sahest den Himmel,...

  • S. Maria della Vittoria II (A)

    Zeigt der Engel, Hingegossne, dir den...

  • Licht vom Lichte still im Wasser …* (A)

    Licht vom Lichte still im Wasser, Wolke,...

  • Zwischen Büschen Licht vom Lichte …* (B)

    Zwischen Büschen Licht vom Lichte...

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