A
Deril tiefe
Derie süsse Brunnen Quelle steigt und quillt ins Bild,
das auf dem regen Spiegel zweifelnd schwebt,
hinab mich lockt, zwar schön doch unbelebt:
es will des Blutes Feur und Pulse wild
vermöhlen sich im drohenden
05 vermählen sich im wogenden Gefild.
Wend auf den Rasen, Spie
Wend ich zurück ins Spiel der Freunde mich
und trinke Lichts und Lachens starken Wein,
quillt stärker stets der Quell. Das Bild allein,
der Spiegel bricht, nicht s ganz t heil ch, erhält erhält
da Spiegel bricht, in Stücke teilt er sich, erhält bewahrt er sich:
10 weil vor dem Flehn um Blut ich schaudernd wich.
9.5.52