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Manuskripte 1951

Inhalt: 81 Manuskripte zu 32 Gedichten (28 Endfassungen)
Datierung: 5.1.1951 – 8.12.1951
Textträger: 93 Einzelblätter (A4-Format)
Umfang: 36 Dossiers, 106 beschriebene Seiten
Publikation: keine
Signatur: A-5-c/01 (Schachtel 34)
Herkunft: Blaue Mappe -1951
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Diplomatische Umschriften; Dossiers mit fehlender Zuordnung der Textzeugen z.T. umgestellt

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (E)

( 22. März 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf aus den blauen Grotten unter der Insel. 
Zerschellt sieht er dort am Fuss des schneeigen 
Throns den Leichnam des Schiffers: 
ihn schlug vom Ozean, den er frevelnd befahren, 
05 die Woge zur Warnung ans Ufer. 
O der Tageserinnerung am Abend, 
wo hallt vom dröhnenden Amboss die Werkstatt 
aus dem dampfenden Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das agerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
10 in die gereinigten Gärten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (In des Sphärenbebens ungeheurem Taumel …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 05

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (F)

( 10. April 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf aus den blauen Grotten unter der Insel. 
Zerschellt sieht er dort vor den abendgereinigten Gärten 
den Leichnam des Schiffers: 
ihn schlug vom Ozean, 
05 die Woge zur Warnung ans Ufer, 
wo Tageserinnerung am Abend hallt 
vom dröhnenden Amboss 
Werkstatt aus dem dampfenden Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
.....

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Details: V. 08 Emendation: wie → Wie
  • Besonderes: Fragment; verso: Typoskript↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 06

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (G)

( 10. April 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf aus den blauen Grotten unter der Insel.

Zerschellt liegt dort vor dem abendgereinigten Garten 
der Leichnam des Schiffers: 
ihn schlug des Ozeans Woge zur Warnung ans Ufer, 
05 wo Tageserinnerung hallt am Abend vom Amboss 
aus dem schneeigen Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das  abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
in den abendgereinigten Garten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 07

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (H)

( 10. April 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf – vorbei dem Leichnam des Schiffers 
den des Ozeans Woge schlug zur Warnung ans Ufer –, 
nach dem abendgereinigten Garten, 
05 wo Tageserinnerung hallt am Abend vom Amboss 
aus dem schneeigen Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das abgerissenen Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
in den abendgereinigten Garten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Details: V. 03 Emendation: Ufer, – , → Ufer –,
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 08

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (J)

( 10. April 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf – vorbei dem Leichnam des Schiffers, 
den des Ozeans Woge schlug zur Warnung ans Ufer – 
nach dem abendgereinigten Garten, 
05 wo Tageserinnerung hallt vom Amboss 
aus dem schneeigen Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
in den abendgereinigten Garten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 09

Schnell rollen die Gestirne …* (A)

( 20. März 1951 )

Schnell rollen die Gestirne über die Wipfel dahin,
wogen die Winde über die Flur, 
wenn die Seherin nach langer Fahrt sitzt am 
Eingang der Grotte, 
wo sich der Berg zum Ufer des Flusses hinabsenkt, 
05 und überschaut ruhigen Herzens die glänzende Tiefe, 
die fern aus der Ebene ragenden Klippen, 
leuchtend wie Segel der Schiffe tröstender Zukunft. 
Tröstender Zukunft Verheissung kommt durch 
die Lücke der Wolke 
auf grün samtnem Grund in der spielenden 
Schar der Sterne, 
10 flüchtigen Dienerinnen, die prangende Herrin, 
weisse Sichel in farbigen Dünsten. Noch einmal, 
nochmals bebt das innere Zelt, verschlossenes 
Heiligtum // 02
des Herzens der Frau am Eingang der Grotte, 
nochmals, doch leise, wie die Saite sich regt, 
15 wenn der Schläfer sie mit dem Ärmel berührt. 
Ihr Auge blickt gross, blickt freudig, das einst so 
viele Tränen geweint, 
blickt freudig hinaus zum Strom, zu den 
Klippen wie Segel, 
zu der Sichel empor in farbigen Dünsten, 
zu den tanzenden Sternen. Blickt freudig  
20 auf all die Weite, die sie lange durchfahren, 
ruft dann den Vogel vom Wipfel, dass er sich aus 
ihrer Hand 
nähre, dass er sie nachher begleite, sitzend auf 
ihrer Schulter, 
an ihre Wange das Köpfchen geschmiegt, 
hinein in die Grotte, bevor die Ränder sich röten.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Nach langer Fahrt
  • Details: V. 20 Emendation: weite → Weite
  • Besonderes: Verso: Typoskript-Ansätze↑ (Eine schwere Dolde hängt …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_014
  • Seite / Blatt: 01, 02

Schnell rollen die Gestirne …* (B)

( 20. März 1951 )

Schnell rollen die Gestirne hin über die Wipfel,
wogt der Wind über die Fluren, 
wenn die Seherin nach langer Fahrt sitzt am 
Eingang der Grotte, 
wo der Berg zum Ufer des Flusses hinabstürzt, 
05 und überschaut ruhigen Sinnes die glänzende Tiefe, 
die fern aus der Ebene ragenden Klippen leuchtend 
wie Segel der Schiffe tröstlicher Zukunft. 
Tröstlicher Zukunft Verheissung kommt durch 
die Lücke der Wolke 
auf grün geläutertem Grund in der spielenden 
Schar der Sterne, flüchtigen Dienerinnen, 
die prangende Herrin, weisse Sichel in farbigen 
Schleiern. Noch einmal, 
10 nochmals bebt das innere Zelt, verschlossenes
Heiligtum 
des Herzens der Frau im Eingang der Grotte, // 04
nochmals, doch leise, wie die Saite sich regt, wenn 
der Schläfer sie mit dem Ärmel berührt. 
Ihr Auge blickt gross, blickt freudig, das einst so viele 
Tränen geweint, 
blickt freudig hinaus zum Strom, zu den Klippen 
wie Segel, 
15 zu der Sichel empor in farbigen Schleiern, zu den 
tanzenden Sternen. 
Schaut freudig  auf all die Weite, die sie lange 
durchfahren, 
ruft dann den Vogel vom Wipfel, dass er aus 
ihrer Hand picke die Krumen, 
dass er sie nachher begleite, sitzend auf ihrer Schulter, 
an ihre Wange das Köpfchen geschmiegt, 
hinein in die Grotte, bevor die Ränder sich röten.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Nach langer Fahrt
  • Besonderes: Verso: Typoskripte (Bl. 03↑: Irrgeworden vor dem Ueberhellen …; Bl. 04 Ansatz: Eine schwere Dolde hängt …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_014
  • Seite / Blatt: 03-04

Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (C)

( 21. März 1951 )

Nach langer Fahrt überschaut die Greisin
vom Eingang der Grotte, 
wo der Berg zum Ufer des Flusses hinabstürzt, 
ruhigen Sinnes die glänzende Weite, 
da schnell rollen die Gestirne hin auf den Wipfeln<,>
05 auf den Wechselwogen des Winds, 
überschaut die fern aus der Ebene ragenden 
Klippen, leuchtend wie
Segel der Schiffe tröstlicher Zukunft. 
Tröstlicher Zukunft Verheissung kommt durch 
die Lücke der Wolken 
auf grün geläutertem Grund in der Schar 
der spielenden Sterne, flüchtigen Dienerinnen, 
die prangende Heroin, Jägerin, weisse Sichel in 
farbigen Schleiern. Noch einmal, // 02
10 nochmals bebt das innere Zelt, verschlossenes 
Heiligtum des Herzens
der Frau im Eingang der Grotte, 
nochmals, doch leis, wie die Saite sich regt, wenn 
der Schläfer sie mit dem Ärmel berührt. 
Ihr Auge blickt gross, blickt freudig, das einst 
soviele Tränen geweint, 
blickt freudig hinaus zum Strom, zu den 
Klippen wie Segel, 
zu der Sichel empor in farbigen Schleiern, zu den 
tanzenden Sternen.
15 Blickt scheidend auf all die Weite, die sie lange 
durchfahren, 
ruft dann den Vogel vom Wipfel, dass er ihr aus der 
Hand picke die Krumen, 
dass er sie nachher begleite, sitzend auf ihrer Schulter, 
an die Wange das Köpfchen geschmiegt, 
hinein in die Grotte, bevor die Ränder sich röten.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Nach langer Fahrt
  • Details: V. 15 Emendation: blickt → Blickt
  • Besonderes: Verso: Typoskripte: Irrgeworden vor dem Ueberhellen …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_015
  • Seite / Blatt: 01, 02

Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (D)

( 26. März 1951 )

Nach langer Fahrt überschaut die Greisin
vom Eingang der Grotte,
wo der Berg zum Ufer des Flusses hinabstürzt, ruhigen 
Sinnes die glänzende Weite 
da schnell rollen die Gestirne hin auf den 
Wipfeln, auf den Wechselwogen des Winds, 
überschaut die fern aus der Ebene ragenden Klippen, 
leuchtend wie Segel der Schiffe tröstlicher Zukunft. 
05 Tröstlicher Zukunft Verheissung kommt durch 
die Lücke der Wolken 
auf grün geläutertem Grund in der Schar der spielenden 
Sterne, flüchtigen Dienerinnen, 
die prangende Heroin, Jägerin, weisse Sichel in
farbigen Schleiern. // 04
Noch einmal bebt das innere Zelt, verschlossenes 
Heiligtum des Herzens der Frau im 
Eingang der Grotte. 
Nochmals, doch leis, wie die Saite sich regt, wenn 
der Schläfer sie mit dem Ärmel berührt. 
10 Ihr Auge blickt gross, blickt freudig, das einst so 
viele Tränen geweint, 
hinaus zum Strom, zu den Klippen wie Segel, 
zu der Sichel empor in farbigen Schleiern, zu den 
tanzenden Sternen. 
Blickt scheidend auf all die Weite, die sie lange 
durchfahren, 
ruft dann den Vogel vom Wipfel, dass er aus der 
Hand picke die Krumen, 
15 dass er sie nachher begleite, sitzend auf der Schulter, 
an die Wange das Köpfchen gelehnt, 
hinein in die Grotte, bevor die Ränder sich röten.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Nach langer Fahrt
  • Details: V. 07 Heroin] ev. Herrin
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_015
  • Seite / Blatt: 03, 04

Nach langer Fahrt schaut die Greisin …* (E)

( 31. August 1951 )

Nach langer Fahrt schaut die Greisin vom Eingang der Grotte,
wo der Berg zum Ufer des Flusses hinabstürzt, 
ruhigen Sinnes die Weite: den Tanz der Gestirne 
über den Wipfeln und den Wechselwogen des Windes; 
05 schaut die fern aus der Ebene ragenden Klippen, 
die wie Segel der Schiffe leuchten tröstliche Zukunft. 
Als tröstlicher Zukunft Verheissung kommt durch die 
Lücke der Wolken 
auf grün geläutertem Plan in der Schar der Gespielen, 
die lichte Herrin, Jägerin, Sichel in farbigen Schleiern: 
10 da bebt das innere Zelt, verschlossenes Heiltum 
des Herzens 
nochmals der Frau im Eingang der Grotte. 
Nochmals, doch leis, wie die Saite sich regt, wenn der 
Schläfer sie rührt mit dem Ärmel. 
Ihr Auge wendet sich gross, wendet sich freudig, das 
einst so viele Tränen geweint, 
weg vom Strom, von den Klippen wie Segel, 
15 von der Sichel oben in farbigen Schleiern, von den 
eilenden Sternen; // 06
dann winkt sie den Vogel vom Wipfel, dass er sich 
sanft auf die Schulter ihr setze, 
sie begleite hinein in die Grotte, bevor die Ränder 
sich röten.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Nach langer Fahrt
  • Details: 07 Emendation: Tröstlicher → tröstlicher
  • Besonderes: Verso: Typoskripte (Dort aber, dort aber glüht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_015
  • Seite / Blatt: 05-06

Wie die Segel finden am Abend herein …* (A)

( 24. März 1951 )

Wie die Segel finden am Abend herein über die goldgrüne Tiefe,
steht auf den Stufen der blinde Greis, von den Dienern gestützt, 
und empfängt die Ochsen, weisse, mit Kränzen geschmückt, 
zur Sühne bestimmt. 
– Sie kommen über die knarrenden Bretter aufs Land – 
05 empfängt die Schätze, Dreifuss und die Amphora voll Öl, 
das süss duftet. 
Doch den Kuss der Tochter, die Tränen, die die wiedergegebene 
weint an seiner Wange, 
nimmer erträgt ers und sinkt nieder wie der Baum, der die 
Früchte 
seines geduldigen Sommers jetzt, da der Herbst ihn lohnte, 
nimmer erträgt. // 02
Hilflos stünde das Mädchen vor den wie Schilde starrenden 
Segeln, die nach dem Offnen langsam entschwinden 
10 wie die Schlachtreihe, die sich fechtend zurückzieht, 
erschreckt unter all den wie Kriegesbeute ausgebreiteten 
Gaben; 
käme nicht tröstend die Nacht, die die Toten nicht weckt, 
aber einhüllt und den Schlafenden gleichmacht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Wie die Segel finden
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (In des Sphärenbebens ungeheurem Taumel …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_016
  • Seite / Blatt: 01, 02

Wie die Segel finden am Abend herein …* (B)

( 25. März 1951 )

Wie die Segel finden am Abend herein über die goldgrüne Tiefe, 
steht auf den Stufen der blinde Greis, von den Dienern gestützt, 
und empfängt die Ochsen, weisse, mit Kränzen geschmückte, 
zur Sühne bestimmte 
– sie kommen schwer über die knarrenden Bretter ans Land – 
05 empfängt die Schätze, Dreifuss und die Amfora voll Öl, 
das süss duftet. 
Doch den Kuss der Tochter und die Tränen, welche die 
wiedergegebene weint an seiner Wange, 
nimmer erträgt er sie und sinkt nieder wie der Baum, der die 
Früchte 
seines geduldigen Sommers jetzt, wo der Herbst ihm lohnte, 
nimmer erträgt. 
Hilflos stünde das Mädchen, irr unter all den wie Kriegesbeute 
ausgebreiteten Gaben: 
10 käme nicht tröstend die Nacht, die die Toten nicht weckt, 
aber einhüllt und den Schlafenden gleichmacht // 04
auf die wie Schilde starrenden Segel, die nach der See zu 
mählich über die schwarze Tiefe entschwinden 
wie die Schlachtreihe, die, wenn es dunkelt, sich fechtend 
zurückzieht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Wie die Segel finden
  • Besonderes: Verso: Typoskripte (Ist das heutige nicht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_016
  • Seite / Blatt: 03, 04

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Manuskripte 1951 (alph.)
  • Aber dies Spiel entschwände von den Stufen …* (A)

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Angezogen und wieder entlassen …* (B)

    Angezogen und wieder entlassenvom Magnet an...

  • Aus dem Felsen kommt der Jüngling …* (A)

    Aus dem Felsen kommt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (B)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (C)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …* (A)

    Bräutliche Blume des Aufgangs,...

  • Da schon endet der Tag …* (C)

    Da schon endet der Tag auf der...

  • Da schon endet der Tanz (B)

    Da schon endet der Tanz auf der...

  • Der du wie der ehrne Schild …* (A)

    Der du wie der ehrne Schild...

  • Der Muschel tönende Höhlung …* (C)

    Der Muschel tönende Höhlung...

  • Der Vogel trägt die heilige Ampulle …* (A)

    Der Vogel trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (B)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (C)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (D)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (E)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (F)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Dieser Schrein birgt süssen Duft …*

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Dieses scheidenden Tages …* (A)

    Dieses scheidenden Tages...

  • Dieses Tages tröstlicher Abschied …* (C)

    Dieses Tages tröstlicher...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (A)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (B)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Fällt die Hülle vor dem Saal …*

    Fällt die Hülle vor dem Saal vor...

  • Fluss drängt von dem Himmelsgipfel …* (A)

    Fluss drängt von dem...

  • Für Mareile:

    Monde sind es, Jahre und Äonen, dass...

  • Gruss des Dichters an den Winter (B*)

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  • Immer wächst …* (A)

    Immer wächst, immer auf der Hand...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (B)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (C)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (D)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (E)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (F)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (G)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (H)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (J)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Jetzt umfängt mich …* (A)

    Jetzt umfängt mich der...

  • Jetzt umfängt mich …* (B)

    Jetzt umfängt mich der Muschel...

  • Mondlicht rinnt, wachsende Klarheit …* (B)

    Mondlicht rinnt, wachsende...

  • Nach langer Fahrt schaut die Greisin …* (E)

    Nach langer Fahrt schaut die...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (C)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (D)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Noch zu mächtig …* (B)

    Noch zu mächtig ist der Traum an...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …* (A)

    O Betrübnis ist die dunkle Delle, wohin...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (A)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • Piazza del Esquilino IV (D)

    Hier umfängt mich der Muschel innere...

  • S. Maria Maggiore III (C)

    Was noch bedarf ich, dieses...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (A)

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (B)

    Schnell rollen die Gestirne hin...

  • Thron und Gipfel dieser Gärten …* (A)

    Thron und Gipfel dieser Gärten...

  • Tritt hinab nun …* (A)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (B)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (C)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (D)

    Tritt hinab nun nach den Führern...

  • Tröstlicher Abschied …* (B)

    Tröstlicher Abschied dieses Tages am...

  • Und der Engel fällt …* (A)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Und der Engel fällt …* (B)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (E)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (F)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Unter der Jagd der Wolken …* (A)

    Unter der Jagd der Wolken brenn...

  • Vom Magnet an der Decke …* (A)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Von den Gipfeln ist die fremde Taube …* (E)

    Von den Gipfeln ist die fremde...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (E)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (F)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (A)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (B)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (C)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (D)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Was bedarf ich noch …* (A)

    Was bedarf ich noch, um...

  • Was noch bedarf ich …* (B)

    Was noch bedarf ich dieses Fluges...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (A)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, an dem...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (B)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, wogend...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (C)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (D)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel,...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (B)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (C)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (D)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (E)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wer das weisse Brot sich bricht …* (A)

    Wer das weisse Brot sich bricht...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (A)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (B)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wo denn wandeln immer herein …* (A)

    Wo denn wandeln immer herein...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (A)

    Wölkt den Himmel leichter...

Manuskripte 1951 (Datum)
  • Für Mareile:

    Monde sind es, Jahre und Äonen, dass...

  • Tritt hinab nun …* (A)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Der Vogel trägt die heilige Ampulle …* (A)

    Der Vogel trägt die heilige...

  • Tritt hinab nun …* (B)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (B)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (C)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Noch zu mächtig …* (B)

    Noch zu mächtig ist der Traum an...

  • Tritt hinab nun …* (C)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (D)

    Tritt hinab nun nach den Führern...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (D)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (E)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Von den Gipfeln ist die fremde Taube …* (E)

    Von den Gipfeln ist die fremde...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (A)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • Aber dies Spiel entschwände von den Stufen …* (A)

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Da schon endet der Tanz (B)

    Da schon endet der Tanz auf der...

  • Da schon endet der Tag …* (C)

    Da schon endet der Tag auf der...

  • Vom Magnet an der Decke …* (A)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Angezogen und wieder entlassen …* (B)

    Angezogen und wieder entlassenvom Magnet an...

  • Aus dem Felsen kommt der Jüngling …* (A)

    Aus dem Felsen kommt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (B)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (C)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (F)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …* (A)

    Bräutliche Blume des Aufgangs,...

  • Wo denn wandeln immer herein …* (A)

    Wo denn wandeln immer herein...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (B)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (A)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, an dem...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (B)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (B)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, wogend...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (C)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (C)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (B)

    Schnell rollen die Gestirne hin...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (A)

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (C)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (C)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (D)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (E)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (A)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (B)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (D)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (D)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel,...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (D)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (F)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (G)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (H)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (J)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (A)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (B)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (C)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (D)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (E)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (F)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Und der Engel fällt …* (A)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Und der Engel fällt …* (B)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Immer wächst …* (A)

    Immer wächst, immer auf der Hand...

  • Fluss drängt von dem Himmelsgipfel …* (A)

    Fluss drängt von dem...

  • Wer das weisse Brot sich bricht …* (A)

    Wer das weisse Brot sich bricht...

  • Thron und Gipfel dieser Gärten …* (A)

    Thron und Gipfel dieser Gärten...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (A)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Dieses scheidenden Tages …* (A)

    Dieses scheidenden Tages...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (B)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Tröstlicher Abschied …* (B)

    Tröstlicher Abschied dieses Tages am...

  • Dieses Tages tröstlicher Abschied …* (C)

    Dieses Tages tröstlicher...

  • Unter der Jagd der Wolken …* (A)

    Unter der Jagd der Wolken brenn...

  • Der du wie der ehrne Schild …* (A)

    Der du wie der ehrne Schild...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (E)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (E)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Nach langer Fahrt schaut die Greisin …* (E)

    Nach langer Fahrt schaut die...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (F)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Jetzt umfängt mich …* (A)

    Jetzt umfängt mich der...

  • Jetzt umfängt mich …* (B)

    Jetzt umfängt mich der Muschel...

  • Der Muschel tönende Höhlung …* (C)

    Der Muschel tönende Höhlung...

  • Was bedarf ich noch …* (A)

    Was bedarf ich noch, um...

  • Was noch bedarf ich …* (B)

    Was noch bedarf ich dieses Fluges...

  • Piazza del Esquilino IV (D)

    Hier umfängt mich der Muschel innere...

  • S. Maria Maggiore III (C)

    Was noch bedarf ich, dieses...

  • Dieser Schrein birgt süssen Duft …*

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (A)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Gruss des Dichters an den Winter (B*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …* (A)

    O Betrübnis ist die dunkle Delle, wohin...

  • Fällt die Hülle vor dem Saal …*

    Fällt die Hülle vor dem Saal vor...

  • Mondlicht rinnt, wachsende Klarheit …* (B)

    Mondlicht rinnt, wachsende...

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