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Manuskripte 1951

Inhalt: 81 Manuskripte zu 32 Gedichten (28 Endfassungen)
Datierung: 5.1.1951 – 8.12.1951
Textträger: 93 Einzelblätter (A4-Format)
Umfang: 36 Dossiers, 106 beschriebene Seiten
Publikation: keine
Signatur: A-5-c/01 (Schachtel 34)
Herkunft: Blaue Mappe -1951
Wiedergabe: Edierte Texte, Abbildungen, Diplomatische Umschriften; Dossiers mit fehlender Zuordnung der Textzeugen z.T. umgestellt

Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (D)

( 26. März 1951 )

Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs,
herabgeschwemmt nach der Wüste,
Öffnet am Rande des Himmels veilchenfarben 
die Blüte, 
denkt der einsame Mann in den Mauern des
Grabmals der ewigen Dinge, 
noch der ewigen Dinge, wenn die Blume über dem 
Scheitel ganz entbreitet die rötlich glühenden Blätter 
05 und aus der Gruft empor steigt die Fürstin mit
 dem geopferten Tross, 
den Mann zu locken in die Jahrtausende nieder, 
in das schwarze Licht der sonnenfern prangenden
 
 Gründe<.>
Er aber ist wie die Höhen, wo Wein wächst // 02
und wo die Flamme sich anverwandelt die Traube: 
10 sodass er mitten im Tagspuk einsam kniet 
und den Thronenden anfleht und sieht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Wenn die bräutliche Blume
  • Details: V. 01 Emendation: herageschwemmt → herabgeschwemmt
  • Besonderes: Verso: Typoskripet↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube … / Ist das heutige nicht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_010
  • Seite / Blatt: 03, 04

Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (E)

( 31. August 1951 )

Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs, herabgeschwemmt
nach der Wüste,
öffnet am Rande des Himmels die bläuliche Blüte, 
denkt der einsame Mann in den Mauern des Grabmals der ewigen Dinge, 
noch der ewigen Dinge, wenn die Blume über dem Scheitel ganz 
entbreitet die glühenden Blätter 
05 und aus der Gruft empor steigt die Fürstin mit dem geopferten Tross, 
den Mann zu locken in die Jahrtausende nieder, 
in das schwarze Licht der sonnenentsunkenen Gründe. 
Er aber ist wie die Höhen, wo Wein wächst 
und wo die Flamme sich anverwandelt die Traube: 
10 sodass er mitten im Tagspuk einsam kniet und den Thro-
nenden anfleht und schaut.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Wenn die bräutliche Blume
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Dort aber, dort aber glüht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_010
  • Seite / Blatt: 05

Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (A)

( 15. März 1951 )

Weiss an dem ungebärdigen Himmel, an dem
Himmel wogend im Föhn, flimmert die Sonne: 
wie doch bläht sich die blaue Seide und darauf 
rollt hin und her dieser flimmernde Ball. 
05 Alle Kinder erwachen da und stehn auf den Dächern, 
zu haschen den Ball, 
hüpfen und springen hinab in den Himmel, 
der sie auffängt und wieder emporwirft. 
Wie sie jauchzen, Gestirne selber, Gestirne der 
Märznacht 
über der dunklen Strasse, die durch die wenigen 
Hügel führt 
10 mit den besinnlichen Bäumen und mit den 
Gräbern, 
wo die Toten der Jahrtausende stehn auf den 
Zinnen 
und lächeln im Wogen der Laken den Geschwistern. 
Weil die Toten und Kinder sind eins in der Nacht. 
Kastor geht in der Höhe und Polydeukes, die Knaben, 
15 und grüssen die Schwester, Helena, die steht auf 
dem Grabmal, // 01v
lächelnd winkt die Tote den spielenden Brüdern.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Eine schwere Dolde hängt …), durchgestrichen; Text darüber
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_011
  • Seite / Blatt: 01r/v

Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (B)

( 16. März 1951 )

Weiss an dem ungebärdigen Himmel, wogend im Föhn, 
flimmert die Sonne: wie doch bläht sich die blaue Seide,
darauf hin und her rollt dieser flimmernde Ball. 
Alle Kinder erwachen und stehn auf den Dächern, 
zu haschen den Ball, 
05 hüpfen und springen hinab in den Himmel, 
der sie auffängt und wieder emporwirft, 
die Jauchzenden, selber Gestirne, Gestirne der 
Märznacht 
über der dunklen Strasse, die durch die Hügel
führt 
mit den besinnlichen Bäumen und mit den 
Gräbern, 
10 wo die Toten der Jahrtausende stehn auf
den Zinnen 
und lächeln den Geschwistern am Himmel, 
Tote und Kinder sind eins heute, und Kastor
geht in der Höhe mit Polydeukes, zu grüssen // 01v
Helena, die Schwester, die steht auf dem Grabmal 
und winkt den spielenden Brüdern.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Eine schwere Dolde hängt …), durchgestrichen; Text darüber
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_011
  • Seite / Blatt: 02r/v

Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (C)

( 21. März 1951 )

Weiss an dem ungebärdigen Himmel wogend im Föhn,
schaukelt der Mond: wie doch bläht sich die blaugrüne Seide, 
darauf hin und her rollt dieser bleiche Ball glanzlosen Lichtes. 
Alle Kinder erwachen und stehn auf den Dächern 
zu haschen den Ball, 
05 hüpfen und springen hinab in den Himmel, 
der sie auffängt und wieder emporwirft, 
die Jauchzenden, selber Gestirne, Gestirne der Märznacht, 
über der dunklen Strasse, die durch die Hügel führt 
mit den besinnlichen Bäumen und mit den Gräbern, 
wo die Toten der Jahrtausende stehn auf den 
Zinnen und lächeln den Geschwistern am Himmel. // 02
10 Tote und Kinder sind eins heute, und Kastor 
geht in der Höhe mit Polydeukes, zu grüssen 
Helena, die Schwester, die steht auf dem Grabmal 
und winkt den spielenden Brüdern. 
Wenn aber die bräutliche Blume des Aufgangs 
herabgeschwemmt nach der Wüste, 
öffnet am Rande des Himmels veilchenfarben die Blüte, 
denkt der einsame Mann in den Mauern des Grabmals 
der ewigen Dinge, 
15 noch der ewigen Dinge, wenn die Blume 
über dem Scheitel ganz entbreitet die rötlich
glühenden Blätter 
und empor aus dem Gewölbe steigt die Fürstin, 
steigt der geopferte Tross, 
den Mann zu locken in die Jahrtausende nieder, // 03
in das schwarze Licht der sonnenfern prangenden Gründe. 
Er aber ist wie die Höhen, wo Wein wächst 
20 und wo die Flamme sich anverwandelt die Traube: 
sodass er mitten im Tagspuk einsam kniet 
und den Thronenden anfleht und sieht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Verso: Typoskripte (Irrgeworden vor dem Ueberhellen … / ↑In des Sphärenbebens ungeheurem Taumel …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_011
  • Seite / Blatt: 03, 04, 05

Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (D)

( 26. März 1951 )

Weiss an dem ungebärdigen Himmel, schaukelt im Föhn der Mond: 
wie doch bläht sich die blaugrüne Seide, 
darauf hin und her rollt dieser bleiche Ball glanzlosen Lichtes. 
Alle Kinder erwachen und stehn auf den Dächern, 
zu haschen den Ball, 
05 hüpfen und springen hinab in den Himmel, 
der sie auffängt und wieder emporwirft 
die Jauchzenden, selber Gestirne, Gestirne der Märznacht 
über der einsamen Strasse, die durch die Hügel führt 
mit den besinnlichen Bäumen um die Gräber, 
wo die Toten der Jahrtausende stehn auf den 
Zinnen und lächeln den Geschwistern am Himmel. // 02
10 Kinder und Tote sind eins heute, Kastor geht 
in der Höhe mit Polydeukes, zu grüssen 
Helena, die Schwester, die von der Zinne 
des Grabmals winkt den spielenden Brüdern, 
und haschen den bleichen Ball glanzlosen Lichtes, 
hinrollenden auf blaugrün geblähter Seide, 
weiss an dem ungebärdigen Himmel, 
im Föhn schaukelnden Mond.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Verso: Typoskripte↑ (Ist das heutige nicht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_011
  • Seite / Blatt: 06, 07

Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (E)

( 31. August 1951 )

Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide[,]
hin und her der Mond aus glanzlosem Licht. 
Alle Kinder erwachen und stehn auf den Dächern, 
zu haschen den Ball, 
hüpfen und springen hinab in den Himmel, der sie 
auffängt und wieder emporwirft 
05 die Jauchzenden, selber Gestirne der Märznacht 
über der einsamen Strasse, die durch die Hügel geht 
mit den wachenden Bäumen ums Grab, 
wo die Toten der Jahrtausende stehn 
auf den Zinnen und lächeln den Geschwistern 
am Himmel, 
10 haschen den ungebärdig auf blaugrün geblähter Seide 
rollenden Ball aus glanzlosem Licht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Fortsetzung von Nr. 11) verso: Typoskripte (Dort aber, dort aber glüht …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_027
  • Seite / Blatt: 01

Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (F)

( 01. September 1951 )

Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide 
hin und her der Mond aus glanzlosem Licht. 
Alle Kinder erwachen und stehn auf den Dächern, 
zu haschen den Ball, 
hüpfen und springen hinab in den Himmel, der sie 
auffängt und wieder emporwirft 
05 die Jauchzenden, selber Gestirne der Märznacht 
über der einsamen Strasse am Hügel[,] mit den 
wehrenden Bäumen ums Grab, 
wo die Toten der Jahrtausende stehn auf den Zinnen 
und lächeln den Geschwistern am Himmel, 
fangen den ungebärdig auf blaugrün geblähter Seide 
rollenden Ball aus glanzlosem Licht.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Ungebärdig rollt
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Glanz im unbefleckten Osten …, 1 Zeile)
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_027
  • Seite / Blatt: 02

Wo denn wandeln immer herein …* (A)

( 14. März 1951 )

Wo denn wandeln immer herein Helden und Fürsten
des Lebens
in der Tiefe, wo sie wandeln herein über den Golf 
des Nachts und aus der Blauen Grotte unter der Insel. 
Zerschellt liegt am Fusse des schneeigen Throns 
der Leichnam des Fürsten, 
05 den hereinschlug vom Ozean, den er frevelnd be- 
fahren, die Woge zur Warnung zurück ans Ufer. 
O du Vermächtnis des Tags an diesem Abend, wo 
die Essen dröhnen im Innern der Werkstatt: 
wie eine vergessene Silbe, wie ein abgerissenes Blatt, 
eine abgefallene Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
an den Himmel, 
in die gereinigten Gärten, wo denn immer wandeln 
herein Helden und Fürsten des Lebens.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 01

Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (B)

( 15. März 1951 )

Immer wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf des Nachts aus der Blauen Grotte unter 
der Insel. 
Zerschellt sieht er dort am Fusse des schneeigen Throns 
den Leichnam des Schiffers, 
den hereinschlug vom Ozean, den er frevelnd befahren, 
die Woge zur Warnung ans Ufer. 
05 O der Erinnrung des Tages an diesem Abend, wo 
die Essen dröhnen im Innern der Werkstatt, 
wie den vergessenen Vers, wie das abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
in die gereinigten Gärten, wo denn immer wandelt
über den Golf herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Von den Gipfeln ist die fremde Taube …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 02

Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (C)

( 16. März 1951 )

Immer wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf des Nachts, 
aus der Blauen Grotte unter der Insel. 
Zerschellt sieht er dort am Fusse des schneeigen 
Throns den Leichnam des Schiffers, 
05 herein schlug ihn vom Ozean, den er frevelnd befahren, 
die Woge zur Warnung ans Ufer. 
O der Tageserinnerung an diesem Abend, 
wo die Essen dröhnen in der hallenden Werkstatt. 
Wie den vergessenen Vers, wie das abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
10 schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
in die gereinigten Gärten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (Eine schwere Dolde hängt …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 03

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (D)

( 22. März 1951 )

Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe
über den Golf aus den blauen Grotten unter der Insel. 
Zerschellt sieht er dort am Fusse des schneeigen 
Throns den Leichnam des Schiffers: 
herein schlug ihn vom Ozean, den er frevelnd befahren, 
05 die Woge zur Warnung ans Ufer. 
O der Tagesreinnerung am Abend, 
wo hallt vom Dröhnen der Essen die Werkstatt 
aus dem dampfenden Krater. 
Wie den vergessenen Vers, wie das abgerissene Blatt 
einer gefallenen Blüte 
schwemmt die grüne Leuchtluft herauf den Mond 
10 in die gereinigten Gärten, wo denn immer wandelt, 
immer wieder herein der Bote der Tiefe.

Details
Konvolut: Manuskripte 1951
  • Immer wieder wandelt herein
  • Besonderes: Verso: Typoskript↑ (In des Spärenbebens ungeheurem Taumel …), durchgestrichen
  • Letzter Druck: Unpubliziert
  • Textart: Verse
  • Datierung: vollständig
  • Fassung: Zwischenfassung
  • Schreibzeug: Bleistift
  • Signatur: A-5-c/01_012
  • Seite / Blatt: 04

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Manuskripte 1951 (alph.)
  • Aber dies Spiel entschwände von den Stufen …* (A)

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Angezogen und wieder entlassen …* (B)

    Angezogen und wieder entlassenvom Magnet an...

  • Aus dem Felsen kommt der Jüngling …* (A)

    Aus dem Felsen kommt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (B)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (C)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …* (A)

    Bräutliche Blume des Aufgangs,...

  • Da schon endet der Tag …* (C)

    Da schon endet der Tag auf der...

  • Da schon endet der Tanz (B)

    Da schon endet der Tanz auf der...

  • Der du wie der ehrne Schild …* (A)

    Der du wie der ehrne Schild...

  • Der Muschel tönende Höhlung …* (C)

    Der Muschel tönende Höhlung...

  • Der Vogel trägt die heilige Ampulle …* (A)

    Der Vogel trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (B)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (C)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (D)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (E)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (F)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Dieser Schrein birgt süssen Duft …*

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Dieses scheidenden Tages …* (A)

    Dieses scheidenden Tages...

  • Dieses Tages tröstlicher Abschied …* (C)

    Dieses Tages tröstlicher...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (A)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (B)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Fällt die Hülle vor dem Saal …*

    Fällt die Hülle vor dem Saal vor...

  • Fluss drängt von dem Himmelsgipfel …* (A)

    Fluss drängt von dem...

  • Für Mareile:

    Monde sind es, Jahre und Äonen, dass...

  • Gruss des Dichters an den Winter (B*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Immer wächst …* (A)

    Immer wächst, immer auf der Hand...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (B)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (C)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (D)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (E)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (F)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (G)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (H)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (J)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Jetzt umfängt mich …* (A)

    Jetzt umfängt mich der...

  • Jetzt umfängt mich …* (B)

    Jetzt umfängt mich der Muschel...

  • Mondlicht rinnt, wachsende Klarheit …* (B)

    Mondlicht rinnt, wachsende...

  • Nach langer Fahrt schaut die Greisin …* (E)

    Nach langer Fahrt schaut die...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (C)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (D)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Noch zu mächtig …* (B)

    Noch zu mächtig ist der Traum an...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …* (A)

    O Betrübnis ist die dunkle Delle, wohin...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (A)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • Piazza del Esquilino IV (D)

    Hier umfängt mich der Muschel innere...

  • S. Maria Maggiore III (C)

    Was noch bedarf ich, dieses...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (A)

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (B)

    Schnell rollen die Gestirne hin...

  • Thron und Gipfel dieser Gärten …* (A)

    Thron und Gipfel dieser Gärten...

  • Tritt hinab nun …* (A)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (B)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (C)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (D)

    Tritt hinab nun nach den Führern...

  • Tröstlicher Abschied …* (B)

    Tröstlicher Abschied dieses Tages am...

  • Und der Engel fällt …* (A)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Und der Engel fällt …* (B)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (E)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (F)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Unter der Jagd der Wolken …* (A)

    Unter der Jagd der Wolken brenn...

  • Vom Magnet an der Decke …* (A)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Von den Gipfeln ist die fremde Taube …* (E)

    Von den Gipfeln ist die fremde...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (E)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (F)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (A)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (B)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (C)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (D)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Was bedarf ich noch …* (A)

    Was bedarf ich noch, um...

  • Was noch bedarf ich …* (B)

    Was noch bedarf ich dieses Fluges...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (A)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, an dem...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (B)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, wogend...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (C)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (D)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel,...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (B)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (C)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (D)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (E)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Wer das weisse Brot sich bricht …* (A)

    Wer das weisse Brot sich bricht...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (A)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (B)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wo denn wandeln immer herein …* (A)

    Wo denn wandeln immer herein...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (A)

    Wölkt den Himmel leichter...

Manuskripte 1951 (Datum)
  • Für Mareile:

    Monde sind es, Jahre und Äonen, dass...

  • Tritt hinab nun …* (A)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Der Vogel trägt die heilige Ampulle …* (A)

    Der Vogel trägt die heilige...

  • Tritt hinab nun …* (B)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (B)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (C)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Noch zu mächtig …* (B)

    Noch zu mächtig ist der Traum an...

  • Tritt hinab nun …* (C)

    Tritt hinab nun, nach den Führern der...

  • Tritt hinab nun …* (D)

    Tritt hinab nun nach den Führern...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (D)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (E)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Von den Gipfeln ist die fremde Taube …* (E)

    Von den Gipfeln ist die fremde...

  • O Reinheit dieses hohen Gartens …* (A)

    O Reinheit dieses hohen Gartens...

  • Aber dies Spiel entschwände von den Stufen …* (A)

    Aber dies Spiel entschwände von...

  • Da schon endet der Tanz (B)

    Da schon endet der Tanz auf der...

  • Da schon endet der Tag …* (C)

    Da schon endet der Tag auf der...

  • Vom Magnet an der Decke …* (A)

    Vom Magnet an der Decke angezogen und...

  • Angezogen und wieder entlassen …* (B)

    Angezogen und wieder entlassenvom Magnet an...

  • Aus dem Felsen kommt der Jüngling …* (A)

    Aus dem Felsen kommt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (B)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Aus Felsen steigt der Jüngling …* (C)

    Aus Felsen steigt der Jüngling...

  • Die Taube trägt die heilige Ampulle …* (F)

    Die Taube trägt die heilige...

  • Bräutliche Blume des Aufgangs …* (A)

    Bräutliche Blume des Aufgangs,...

  • Wo denn wandeln immer herein …* (A)

    Wo denn wandeln immer herein...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (B)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (A)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, an dem...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (B)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (B)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel, wogend...

  • Immer wandelt herein der Bote der Tiefe …* (C)

    Immer wandelt herein der Bote der...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (C)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (B)

    Schnell rollen die Gestirne hin...

  • Schnell rollen die Gestirne …* (A)

    Schnell rollen die Gestirne über...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (C)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (C)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (D)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (E)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (A)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wie die Segel finden am Abend herein …* (B)

    Wie die Segel finden am Abend...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (D)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Weiss an dem ungebärdigen Himmel …* (D)

    Weiss an dem ungebärdigen Himmel,...

  • Nach langer Fahrt überschaut die Greisin …* (D)

    Nach langer Fahrt überschaut die...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (F)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (G)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (H)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Immer wieder wandelt herein der Bote der Tiefe …* (J)

    Immer wieder wandelt herein der...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (A)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (B)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (C)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd ist das Gleiche stets noch da …* (D)

    Wandelnd ist das Gleiche stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (E)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Wandelnd hat der Sänger stets sein Lied gesungen …* (F)

    Wandelnd hat der Sänger stets...

  • Und der Engel fällt …* (A)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Und der Engel fällt …* (B)

    Und der Engel fällt wie eine...

  • Immer wächst …* (A)

    Immer wächst, immer auf der Hand...

  • Fluss drängt von dem Himmelsgipfel …* (A)

    Fluss drängt von dem...

  • Wer das weisse Brot sich bricht …* (A)

    Wer das weisse Brot sich bricht...

  • Thron und Gipfel dieser Gärten …* (A)

    Thron und Gipfel dieser Gärten...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (A)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Dieses scheidenden Tages …* (A)

    Dieses scheidenden Tages...

  • Ehrner Schild fällt nicht aufs Haupt uns nieder …* (B)

    Ehrner Schild fällt nicht aufs...

  • Tröstlicher Abschied …* (B)

    Tröstlicher Abschied dieses Tages am...

  • Dieses Tages tröstlicher Abschied …* (C)

    Dieses Tages tröstlicher...

  • Unter der Jagd der Wolken …* (A)

    Unter der Jagd der Wolken brenn...

  • Der du wie der ehrne Schild …* (A)

    Der du wie der ehrne Schild...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (E)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Wenn die bräutliche Blume des Aufgangs …* (E)

    Wenn die bräutliche Blume des...

  • Nach langer Fahrt schaut die Greisin …* (E)

    Nach langer Fahrt schaut die...

  • Ungebärdig rollt auf blaugrün geblähter Seide …* (F)

    Ungebärdig rollt auf blaugrün...

  • Jetzt umfängt mich …* (A)

    Jetzt umfängt mich der...

  • Jetzt umfängt mich …* (B)

    Jetzt umfängt mich der Muschel...

  • Der Muschel tönende Höhlung …* (C)

    Der Muschel tönende Höhlung...

  • Was bedarf ich noch …* (A)

    Was bedarf ich noch, um...

  • Was noch bedarf ich …* (B)

    Was noch bedarf ich dieses Fluges...

  • Piazza del Esquilino IV (D)

    Hier umfängt mich der Muschel innere...

  • S. Maria Maggiore III (C)

    Was noch bedarf ich, dieses...

  • Dieser Schrein birgt süssen Duft …*

    Dieser Schrein birgt süssen Duft, den...

  • Wölkt den Himmel leichter Schleier …* (A)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • Gruss des Dichters an den Winter (B*)

    Wölkt den Himmel leichter...

  • O Betrübnis ist die dunkle Delle …* (A)

    O Betrübnis ist die dunkle Delle, wohin...

  • Fällt die Hülle vor dem Saal …*

    Fällt die Hülle vor dem Saal vor...

  • Mondlicht rinnt, wachsende Klarheit …* (B)

    Mondlicht rinnt, wachsende...

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