Am Ende

Und am Ende
weichen die Wände nach beiden
Seiten gleißend
die See und still und
05 keine Grenze nirgendwo nirgends es sei denn
der Strich der den Himmel
scheidet die Dünste
blindlings scheidet vom riesigen
silbernen Teller.

  • Besonderes:

    Ursprünglich Zyklus-Gedicht (Beschwörung des Todes)

  • Letzter Druck: Abgewandt Zugewandt 1985
  • Textart: Verse
  • Datierung: pauschal (Konvolut)
  • Fassung: Letzte Fassung
  • Seite / Blatt: 14
  • Textnr.: 008
  • Werke / Chronos: Bd.1, 304 / Dieses enorme Gedicht, 185

(= Abgewandt Zugewandt — Erster Teil: Hochdeutsche Gedichte)

Titel: Abgewandt Zugewandt / Neue Gedichte / Hochdeutsch und Luzerner Alemannisch / Mit einem Nachwort über das schweizerische Sprachdilemma
Verlag: Ammann Verlag AG, Zürich (1985)
Druck: Benziger AG, Einsiedeln
Inhalt: 52 hochdeutsche Gedichte (+ 36 Mundart-Gedichte + Essay); darunter 5 Zyklen:
Beschwörung I-V, New York I-VI, Rom I-IX, Escorial I-III, Frankfurt am Main I-II
Textträger: Broschiertes Bändchen mit Umschlag-Porträt, Spaltentexten, 128 Ss;
S. 5-61 Hochdeutsche Gedichte; S. 63-102 Alemannische Gedichte

Vorstufen: Notizbuch 1980-1988, Manuskripte 1979-1983, Typoskripte 1983
Kommentar: BeschreibungRezensionen
Vgl. auch Raebers Typoskript Zur Entstehung

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