Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden …*

Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden
Sterne, schön ist dem Wiegenden auf dem Netz,
auf dem hangend fern befestigten Gitter
immer der Tanz und das Spiel mit dem farbigen Ball:
05 Was denn schadet ein Versehen des Fusses?
Immer ein anderes Netz, ein anderes Gitter
fängt den Stürzenden auf und unter andrer,
unter bunterer, wiegt er, Bälle Geröll.

Informationen
Konvolut
Textzeugen

Synopse

Letzter Druck: GESICHT IM MITTAG 1950
Textart: Verse
Datierung: pauschal (Konvolut)
Fassung: Letzte Fassung
Seite / Blatt: 15
Textnr.: 013
Werke / Chronos: Bd.1, 21

Titel: KUNO RÄBER / GESICHT IM MITTAG
Verlag: Vineta-Verlag AG, Basel (1950)
Druck: H. Jaunin S. A., Lausanne
Inhalt: 14 Gedichte ohne Titel
Textträger: Heft von 16 Ss

Vorstufen: Notizbuch 1949, 1950, Manuskripte 1948-51, Typoskripte 1945-50; Korrekturbogen (A-5-b/04)
Kommentar: Beschreibung

Weitere Fassungen

Spiel ohne Ende, vom Hereinklang genährt …*
in : Notizbuch 1950
Spiel ohne Ende, vom Hereinklang genährt …* (A)
in : Manuskripte 1948-51
Spiel, vom Hereinklang genährt …* (B)
in : Manuskripte 1948-51
Spiel, vom Hereinklang genährt …* (C)
in : Manuskripte 1948-51
Spiel vom Hereinklang genährt …* (D)
in : Manuskripte 1948-51
Tanz auf den Gittern
in : Typoskripte 1951
Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden …* (E)
in : Manuskripte 1948-51
Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden …* (F)
in : Manuskripte 1948-51
Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden …*
in : Typoskripte 1948-50
Das Spiel
in : Typoskripte 1945-50
Tanz auf dem Netz
in : Typoskripte 1945-50

Synopse:

Vom Hereinklang genährt der wandelnd seienden